PCOS: Das Syndrom, über das (noch) zu wenig gesprochen wird!
Veröffentlicht am 07.08.2025 • Von Carenity Redaktionsteam
Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) betrifft etwa eine von zehn Frauen, dennoch ist es weitgehend unbekannt, wird zu selten diagnostiziert und zu oft verharmlost. Schmerzen, hormonelle Störungen, Unfruchtbarkeit, psychologische Auswirkungen...
Erfahren Sie, warum PCOS mehr Aufmerksamkeit verdient und was sich dadurch im Alltag der betroffenen Frauen ändert.

PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist eine hormonelle Erkrankung, die viele Frauen betrifft, oft ohne es zu wissen. Typische Symptome sind Zyklusstörungen, eine erhöhte Menge männlicher Hormone, Hautprobleme, Gewichtszunahme oder unerfüllter Kinderwunsch. Auch psychische Belastungen wie Erschöpfung, Selbstzweifel oder Stimmungsschwankungen sind häufig.
Trotz der Häufigkeit des Syndroms wird es oft spät erkannt oder nicht ernst genommen. Viele Betroffene berichten, dass sie jahrelang nach einer Erklärung für ihre Beschwerden gesucht haben. Die Auswirkungen reichen weit über die körperlichen Symptome hinaus, auch das Selbstbild und die Lebensqualität sind oft betroffen.
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