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Schlafmangel schadet der Gesundheit massiv

Veröffentlicht am 19.10.2015 • Von Giovanni Mària

Schlafmangel schadet der Gesundheit massiv

Hallo,

hier ein Auszug aus einem neuen Focus-Artikel:

 

Schlafmangel raubt nicht nur Lebensqualität. Er schadet auch massiv der Gesundheit, zeigt neue Forschung. Ein Experte verrät seinen ultimativen Tipp, wie ruhelose Erwachsene das Schlafen neu lernen können.

 

·                                 Wer nachts zu wenig oder schlecht schläft, leidet tags unter den Konsequenzen.

·                                 Viele Menschen haben aber auch falsche Vorstellungen von gutem Schlaf.

·                                 Ein Experte gibt Tipps für erholsamere Nächte.

Etwa sechs Prozent der erwachsenen Deutschen leiden unter behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen – und zwar mindestens dreimal pro Woche. Hinzu kommen 36 Prozent, die ihre Schlafqualität als schlecht bewerten.

Ein Trauerspiel Nacht für Nacht in deutschen Betten? Ja, einerseits. Denn: „Zu wenig Schlaf kann dick, dumm und krank machen“, sagt Schlafforscher Jürgen Zulley. „Die schlafgestörten sechs Prozent der Bevölkerung leiden massiv an den Tageskonsequenzen ihres mangelhaften Nachtschlafs.“

Zu den Folgen nicht erholsamen Schlafs zählen:

·                                 Tagesmüdigkeit,

·                                 mangelnde Konzentrationsfähigkeit,

·                                 Stress,

·                                 schlechter allgemeiner Ge­sundheitszustand,

·                                 mangelndes psy­chisches Wohlbefinden und

·                                 Ein­schränkung der sozialen Kontakte.

Die gravierenden Folgen von Schlafmangel

 

Darüber hinaus, zeigt die Forschung, hat dauerhafter Schlafmangel gravierende Folgen. Eine aktuelle Untersuchung der Universität Novosibirsk etwa zeigt, dass deutliche Schlafprobleme (insbesondere in Kombination mit Atemaussetzern) das Risiko füreinen Herzinfarktverdoppeln. Die Wissenschaftler schlagen vor, Schlafstörungen zu den klassischen Risikofaktoren wie Rauchen, ungesunde Ernährung und wenig Bewegung hinzuzufügen.

 

Quelle: focus.de

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avatar Giovanni Mària

Autor: Giovanni Mària, International Traffic Manager

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8 Kommentare


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Abgemeldeter Nutzer
am 07.01.17

Ja koechli, das kenne ich auch, beim lesen oder am PC nicke ich kurz ein. Dass ich noch nicht vom Stuhl gefallen bin ist ein Wunder.

Emilia    


koechli2606
am 07.01.17

Hallo @Mariüs3,

so schlimm ist dann nicht bei mir. ich bin dann leider hellwach.

Wenn ich mich dann wieder hinlege, shlafe ich relativ schnell wieder ein.

Wach werde ich dann meistes, wenn meine Krankenschwester mich so gegen 10-00 - 11.00 Uhr aus dem Bett klingelt. Dann dauerts ca 1 Std. bis ich wieder auf Touren komme...

GlG aus Lübeck Frank


Freddy
am 17.03.21

Mir würden 7 Stunden durchgehenden Schlaf reichen. Leider wache ich im besten Schlaf auf und weis nicht warum. Toilettengang nicht erforderlich, trinke meistens ein Glas Wasser und lege mich wieder hin. Ich habe das Kissen noch gar nicht  erreicht, schon bin ich wieder im 7-ten Himmel. 

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