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Blutzuckerschwankungen: Woher kommen sie und wie vermeidet man sie?
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koechli2606
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koechli2606
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Hier ein paar Infos dazu:
Blutzucker - Wodurch beeinflusst?
Nahrungsaufnahme, körperliche Aktivität, Medikamente und andere Parameter beeinflussen den Blutzucker. Die Selbstkontrolle des Blutzuckers hilft dem Diabetiker mit allen Situationen des Alltags besser umgehen zu können und gibt außerdem Sicherheit. Um den Blutzuckerwert im Normbereich zu halten, sollten deshalb alle Diabetiker, die Insulin spritzen oder orale Antidiabetika einnehmen, regelmäßig ihren Blutzucker messen.
Was erhöht den Blutzucker?
Ernährung: Alle Lebensmittel, die Kohlenhydrate enthalten, erhöhen den Blutzucker! Je nachdem wie schnell die Kohlenhydrate abgebaut werden, steigt der Blutzucker entsprechend schnell oder langsam. Traubenzucker lässt den Blutzucker sehr schnell ansteigen, bei Vollkornbrot dauert dies dagegen sehr viel länger. Für Diabetiker sind Kohlenhydrate geeignet, die den Blutzucker langsam ansteigen lassen. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Bei einer Unterzuckerung müssen schnell wirksame Kohlenhydrate gegeben werden.
Der ganze Artikel steht im Anhang...
koechli12606
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koechli2606
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So kann man das vermeiden...
Starke Blutzucker-Schwankungen vermeiden
Zu hoch, zu tief: Manchmal scheint der Blutzuckerspiegel bei Diabetes Achterbahn zu fahren. Welche Ursachen dahinter stecken und wie Sie extreme Schwankungen verhindern
von Daniela Pichleritsch, aktualisiert am 24.11.2016
Blutzuckermessungen helfen, zu hohe oder niedrige Werte rechtzeitig zu erkennen
Getty Images/BSIP/UIG
Manchmal ist es zum "Aus-der-Haut-Fahren". Da geht man abends mit einem normalen Blutzuckerwert ins Bett – und nach dem Aufwachen ist er so hoch, als hätte man in der Nacht tafelweise Schokolade gegessen. Oder der Ärger beginnt nach dem Frühstück: Morgen für Morgen verspeist man die gleiche Menge Müsli. Und dennoch sinkt der Blutzucker danach einmal so tief, dass man zwei Plättchen Traubenzucker hinterherschieben muss. Beim nächsten Mal steigt er so stark, als hätte man eine Tüte Gummibärchen ins Müsli gemischt. Und so weiter.
Dass die Zuckerwerte an manchen Tagen ein gewisses Eigenleben führen, damit muss man als Diabetiker oft leben. Aber was tun, wenn das Messgerät fast nur noch "Ausreißer" zeigt, ob nach oben oder nach unten?
Vor allem Typ-1-Diabetiker leiden häufig unter starken Schwankungen ihrer Werte, während Typ-2er eher davon verschont bleiben. Das hängt damit zusammen, dass der Körper von Menschen mit Typ-2-Diabetes noch eigenes Insulin produziert und starke Anstiege deshalb oft noch abfangen kann.
Dennoch fahren die Werte auch bei ihnen mitunter Achterbahn, ohne dass der Grund sofort auf der Hand liegt. Mit den folgenden Tipps wollen wir Ihnen die Ursachenforschung etwas erleichtern, falls auch Sie sich gerade den Kopf zerbrechen, was mit Ihrem Zucker los ist.
Der ganze Artikel steht im Anhang...
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---und auch das beeinflusst den Blutzucker_
Der weibliche Zyklus beeinflusst den Blutzucker
22.11.2012 - Die natürlichen Hormonschwankungen, die während des weiblichen Zyklus ablaufen, können den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Umgekehrt kann ein Diabetes aber auch die Menstruation selbst in Länge und Schwere beeinflussen.
Der Menstruationszyklus
ist ein etwa ein Monat dauernder Vorgang im Körper der Frau, bei dem immer wieder aufs Neue ein befruchtungsfähiges Ei bereitgestellt wird, um für Nachwuchs zu sorgen. Der Zyklus beginnt mit dem Einsetzen der Monatsblutung. Im Verlauf steigen die Hormonspiegel von Östrogen, follikelstimmulierendem Hormon und luteinisierendem Hormon an, um in der Zyklusmitte den Eisprung auszulösen (Siehe Grafik). Nach dem Eisprung sinken diese Hormone wieder ab. Progesteron - das Schwangerschaftshormon – steigt mit dem Eisprung an, um eine eventuelle Schwangerschaft zu ermöglichen. Kommt es zu keiner Befruchtung, fällt der Progesteronspiegel wieder ab und der Zyklus beginnt von vorne.
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Dass Typ-1-Diabetiker häufiger unter Schwankungen leiden als Typ-2-Diabetiker ist was ganz Neues für mich.
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Hallo!
Seid ihr auch von Blutzuckerschwankungen betroffen, die teils relativ hoch sind?
Woher kommen die bei euch? Was tut ihr, um sie zu vermeiden?
Gruß
Verena