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Essen und Psyche: Warum wir manchmal aus Langeweile oder Emotionen essen – und wie man das ändern kann
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Sabine1964
Guter Ratgeber
Sabine1964
Zuletzt aktiv am 20.04.25 um 15:22
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51 Kommentare geschrieben | 2 in der Gruppe Ernährung und Rezepte
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Hallo
Emotionales Essen kenne ich nicht. Ich bin das Gegenteil. Bei Belastung vergeht mir der Appetit. Darum bin ich stark untergewichtig (168cm/46kg). Essen ist für mich harte Arbeit...
LG Sabine1964
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Zuletzt aktiv am 20.04.25 um 13:35
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398 Kommentare geschrieben | 22 in der Gruppe Ernährung und Rezepte
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Ich habe keine Heißhungerattacken und versuche sehr konsequent mich an die Mahlzeiten zu halten . wenn dann etwas mehr Obst oder Gemüse knabbern .
bienchen23
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bienchen23
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Zuletzt aktiv am 20.04.25 um 12:09
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780 Kommentare geschrieben | 27 in der Gruppe Ernährung und Rezepte
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Guten Morgen zusammen
Bei Stress habe ich kaum Hunger. Da muss mich mein Mann des öfteren daran erinnern etwas zu Essen. Ich habe mir deshalb feste Essenszeiten angewöhnt. Frustessen kenne ich nicht
Lg Bienchen 23
Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 18.04.25 um 14:36
Registriert seit 2016
1.038 Kommentare geschrieben | 17 in der Gruppe Ernährung und Rezepte
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Guten Tag. Wenn was Süßes auf dem Tisch steht, muss ich einfach etwas davon essen.
Herbstblume
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Herbstblume
Zuletzt aktiv am 20.04.25 um 20:50
Registriert seit 2024
15 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Ernährung und Rezepte
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Kenne besonders das "Frustessen". Wenn allles "doof" ist, kann ich besonders Süßes wie Schoki oder Gummibärchen essen. Ärgere mich dann im Nachhinein über mich selber
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herbst
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 18.04.25 um 09:48
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2.409 Kommentare geschrieben | 62 in der Gruppe Ernährung und Rezepte
26 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Liebe Mitglieder,
essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme - es ist oft mit Gefühlen verbunden. Viele von uns greifen in bestimmten Situationen zu Snacks oder Süßem, nicht weil wir wirklich hungrig sind, sondern weil wir gestresst, traurig, einsam oder gelangweilt sind. Dieses sogenannte emotionale Essen kann kurzfristig beruhigen, führt aber häufig zu Unzufriedenheit oder Schuldgefühlen.
Ob ihr noch mitten im Lernprozess seid oder schon gute Wege für euch gefunden habt – eure Erfahrungen sind wertvoll. Gemeinsam können wir verstehen, wie Essen und Emotionen zusammenhängen – und wie wir wieder mehr Achtsamkeit in unser Essverhalten bringen können.
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Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team