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Sollte man seinem Arzt unbedingt alles erzählen?
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Boczka
Boczka
Zuletzt aktiv am 03.11.25 um 19:31
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8 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Ich habe mich geschämt zu sagen wobei die Schmerzen am schlimmsten waren - darüber redet man ja nicht so offen - aaaaaaber jetzt weiss ich - das unangenehmste ist das wichtigste was der arzt wissen muss um sofort zu erkennen das es ENDOMETRIOSE ist - wurde direkt operiert und seit der OP geht es mir wunderbar
bienchen23
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bienchen23
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Zuletzt aktiv am 06.12.25 um 10:08
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Hallo zusammen
Wichtig ist, das alles was medizinisch notwendig ist, mit dem Arzt bespricht. Das sind notwendige Informationen die der Arzt braucht um eine Diagnose zustellen und eine Behandlung anzuordnen. Dazu gehören auch alternative Heilmethoden und auch "eigenversuche" dafür muss man natürlich dem Arzt vertrauen und er in Lage sein zuzuhören. Das ist leider nicht immer so
LG Bienchen23
Manuela56
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Manuela56
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Zuletzt aktiv am 20.10.25 um 15:21
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1.088 Kommentare geschrieben | 260 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Guten Tag. Ich kann mit meinem Hausarzt reden. Ich kann meine Medikamente einnehmen, wie ich es vertrage. Ich sage ihm dann auch bescheid.
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Zuletzt aktiv am 04.12.25 um 14:17
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488 Kommentare geschrieben | 218 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Das Gespräch mit dem Arzt sollte auf vertrauen passieren und ist nicht immer leicht. Des Weiteren gehört auch eine gründliche Vorbereitung des Gespräches dazu. Wenn ein Arzt oder Ärztin ständig auf die Uhr schaut, ist die ein Alarmzeichen. Ich habe dann immer gesagt, dass ich auf diesen Termin lange gewartet habe und es seine Pflicht sei mir zuzuhören. Wie soll er/sie eine Diagnose stellen, wen sie wie ein DZug die Patienten behandelt. Also Rücken gerade und Kopf hoch, denn wir sind keine Bittsteller beim Arzt, sondern Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
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Bianca.J
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Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 04.12.25 um 17:15
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2.715 Kommentare geschrieben | 700 in der Gruppe Hilfe & Infos
28 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo,
viele Patienten trauen sich nicht immer, ihrem Arzt gegenüber vollkommen offen zu sein: Sie vergessen manchmal die Einnahme ihrer Medikamente, spielen Symptome herunter oder nehmen alternative Heilmittel ein, über die sie aus Angst, verurteilt zu werden, lieber schweigen.
👉 Erzählt ihr eurem Arzt immer alles oder behaltet ihr bestimmte Dinge lieber für euch?
👉 Was hindert euch manchmal daran, vollkommen offen zu sein?
👉 Glaubt ihr, dass ein Patient unbedingt „alles gestehen” muss, um richtig behandelt zu werden?
Eure Erfahrungen können anderen Mitgliedern helfen, sich verstanden und weniger allein zu fühlen.
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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