Hallo, viele Krebskranke sagen: „Ich bin noch hier, weil ich mich entschieden habe, zu kämpfen.“ Aber was bedeutet das eigentlich?
Laut einem zum Nachdenken anregenden Artikel von Stanford Medicine ist der Lebenswille nicht nur Wunschdenken, sondern kann eine starke psychologische Kraft sein. Patienten, die emotional engagiert sind, ein Ziel vor Augen haben, sich aktiv an ihrer Behandlung beteiligen und Hoffnung hegen, berichten oft von einer besseren Lebensqualität. In einigen Fällen sprechen sie sogar besser auf die Behandlung an.
Natürlich ist die Einstellung kein Wundermittel, und Krebs ist niemals die Schuld des Patienten. Aber die Erzählungen zeigen, wie manche Menschen auf unerwartete Weise Kraft finden, indem sie sich für Freude entscheiden, sich mit ihren Lieben verbinden oder einfach die Entscheidung treffen, einen Tag nach dem anderen weiterzumachen.
Wie sieht es bei euch aus? Hattet ihr jemals das Gefühl, dass eure Denkweise oder die Denkweise einer euch nahestehenden Person dazu beigetragen hat, wie ihr diese Krankheit erlebt habt? Was gibt euch die Kraft, weiterzumachen, besonders an schwierigen Tagen? Glaubt ihr, dass emotionale Stärke die körperliche Heilung unterstützen kann?
Bianca.J
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Bianca.J
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Zuletzt aktiv am 01.12.25 um 22:30
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2.710 Kommentare geschrieben | 54 in der Gruppe Leben mit Krebs
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Hallo,
viele Krebskranke sagen: „Ich bin noch hier, weil ich mich entschieden habe, zu kämpfen.“ Aber was bedeutet das eigentlich?
Laut einem zum Nachdenken anregenden Artikel von Stanford Medicine ist der Lebenswille nicht nur Wunschdenken, sondern kann eine starke psychologische Kraft sein. Patienten, die emotional engagiert sind, ein Ziel vor Augen haben, sich aktiv an ihrer Behandlung beteiligen und Hoffnung hegen, berichten oft von einer besseren Lebensqualität. In einigen Fällen sprechen sie sogar besser auf die Behandlung an.
Natürlich ist die Einstellung kein Wundermittel, und Krebs ist niemals die Schuld des Patienten. Aber die Erzählungen zeigen, wie manche Menschen auf unerwartete Weise Kraft finden, indem sie sich für Freude entscheiden, sich mit ihren Lieben verbinden oder einfach die Entscheidung treffen, einen Tag nach dem anderen weiterzumachen.
Wie sieht es bei euch aus? Hattet ihr jemals das Gefühl, dass eure Denkweise oder die Denkweise einer euch nahestehenden Person dazu beigetragen hat, wie ihr diese Krankheit erlebt habt? Was gibt euch die Kraft, weiterzumachen, besonders an schwierigen Tagen? Glaubt ihr, dass emotionale Stärke die körperliche Heilung unterstützen kann?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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