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Leben mit Typ-2-Diabetes

Diabetes: Eine Mitgliederbefragung zu einer weitverbreiteten Erkrankung

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Abgemeldeter Nutzer

13.11.17 um 21:26

Diabetes: Eine Mitgliederbefragung zu einer weitverbreiteten Erkrankung

Anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestages haben wir auf Carenity insgesamt 54 unserer Mitglieder zum Thema Diabetes befragt. Weltweit sind von Diabetes etwa 422 Millionen Menschen betroffen. Dies bedeutet, dass jeder elfte Mensch an Diabetes erkrankt ist. Laut WHO wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2040 sogar auf 622 Millionen Menschen erhöhen.

Eine weit verbreitete Krankheit

22 % der Carenity-Mitglieder in Deutschland sind der Meinung, dass es sich bei Diabetes um eine Krankheit wie jede andere auch handelt. 37 % wiederum sind der Auffassung, dass Diabetes so verbreitet ist, dass diese Erkrankung dem Einzelnen egal ist.

Für viele Mitglieder ist das Spritzen von Insulin ganz normal. Es stört sie auch nicht, in der Öffentlichkeit zu messen und zu spritzen. Andere wiederum empfinden das regelmäßige Messen und Spritzen als Belastung und sind der Ansicht, dass darunter die Spontaneität leide. Ein paar Mitglieder fühlen sich sogar regelrecht als "Gefangene" ihrer Erkrankung.

Viele betonen, dass man sehr vorausschauend planen und stets organisiert sein muss. Sie kontrollieren ständig, ob sie genügend Teststreifen, Insulin usw. dabei haben und geraten schon einmal "in Panik, wenn der Wert zu tief fällt". Als unpraktisch und "lästig" wird das Spritzen v. a. auf Reisen bewertet. So sei es insbesondere schwierig, Insulin immer zu kühlen.

Diabetes und Sozialleben

Auf das Sozialleben unserer Mitglieder scheint der Diabetes keinen Einfluss zu haben. So wird durchweg betont, dass Familie und Freunde die Krankheit akzeptieren und damit keine Probleme haben. Im Berufsleben sehe dies dagegen bei einigen Diabetikern anders aus. Viele Kollegen seien "intolerant" und würden nicht verstehen, warum Menschen mit Diabetes auch einmal zwischendurch etwas essen müssen.

Die Hauptschwierigkeiten von Diabetikern

Für 60 % der Personen besteht das Hauptproblem bei Diabetes darin, seinen Zuckerspiegel ins Gleichgewicht zu bringen und Unterzucker zu vermeiden. 35 % wiederum sehen eine Gewichtszu- bzw. -abnahme als großes Problem.

Behandlung von Diabetes

Die überwiegende Mehrheit unserer Mitglieder, die mit Insulin behandelt werden, haben einen Insulinpen und  spritzen mehrmals täglich (79 %). Lediglich 19 % spritzen nur einmal am Tag. 2 der 54 Mitglieder, die an unserer Umfrage teilgenommen haben, besitzen eine Insulinpumpe.

Einige Mitglieder sind ferner der Ansicht, dass Diabetiker nicht genügend geschult würden. So könnten zahlreiche Folgeschäden, insbesondere Amputationen, vermieden werden, wenn auf Prävention mehr Wert gelegt würde. Manche Mitglieder vertreten sogar die Auffassung, dass es bei der Behandlung von Diabetikern in Deutschland eine Zweiklassenmedizin gebe. Wer das Geld habe, könne sich eine gute Versorgung leisten, wer nicht, der nicht.

Wie seht ihr das?

Bitte zögert nicht, euch über die im Artikel erwähnten Punkte auszutauschen!

LG

 

 

 

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Abgemeldeter Nutzer

15.11.17 um 15:12

Hallo,

ich bin der Meinung, dass generell nicht genügend über Diabetes informiert wird. In der Vorbeugung passiert meiner Ansicht nach nicht viel.

Gruß

Verena


Diabetes: Eine Mitgliederbefragung zu einer weitverbreiteten Erkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-typ2diabetes/diabetes-eine-mitgliederbefragung-zu-einer-weitverbreiteten-erkrankung-1907 2017-11-15 15:12:08

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Manuela56

Botschafter-Mitglied
16.11.17 um 19:12

Guter Ratgeber

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Manuela56

Botschafter-Mitglied

Zuletzt aktiv am 10.06.25 um 14:41

Registriert seit 2016


1.053 Kommentare geschrieben | 145 in der Gruppe Leben mit Typ-2-Diabetes

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Hallo Verena, man informiert sich erst, wenn man davon betroffen ist. Das war zumindest bei mir der Fall. Obwohl ich ja wusste, beide Eltern und beide Großmütter hatten Diabetes. Beim Gesundheitscheck alle 2 Jahre war ja alles in Ordnung. Warum sollte ich da was ändern? Erst als der HbA1c erhöht war, habe ich was gemacht. Mir wurde dann die Teilnahme an diesem Diabetiker Programm vorgeschlagen und ich habe zugestimmt. Vorher habe ich aber auch nichts über Diabetes erfahren. Ich habe 2 Mal eine Broschüre von der Krankenkasse bekommen mit Rezepten und Tipps. Aber ich kann mit der Diabetes-Beraterin über alles reden, auch über Probleme zu Hause oder auf der Arbeit. Sie nimmt sich Zeit. 

 


Diabetes: Eine Mitgliederbefragung zu einer weitverbreiteten Erkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-typ2diabetes/diabetes-eine-mitgliederbefragung-zu-einer-weitverbreiteten-erkrankung-1907 2017-11-16 19:12:08
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Abgemeldeter Nutzer

20.11.17 um 09:09

Wer möchte sich noch austauschen?


Diabetes: Eine Mitgliederbefragung zu einer weitverbreiteten Erkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-typ2diabetes/diabetes-eine-mitgliederbefragung-zu-einer-weitverbreiteten-erkrankung-1907 2017-11-20 09:09:41
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Abgemeldeter Nutzer

21.11.17 um 20:43

Also ich hatte auch Jahre nach meinen erhöhten Zuckerwerten null Infos.

Ging davon aus, dass eh jeder im Alter Zucker bekommt, und der Arzt hat mich auch nicht dahingehend informiert, dass ich das Ganze hinauszögern kann.


Diabetes: Eine Mitgliederbefragung zu einer weitverbreiteten Erkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-typ2diabetes/diabetes-eine-mitgliederbefragung-zu-einer-weitverbreiteten-erkrankung-1907 2017-11-21 20:43:37

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