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Leben mit Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen

Depression oder Bipolarität: Wie kann man den Unterschied erkennen?

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avatar Saralara

Saralara

07.08.23 um 22:51

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Saralara

Zuletzt aktiv am 16.06.25 um 11:05

Registriert seit 2022


3 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Leben mit Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen


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Guten Abend,

bei meinem Freund wurde vor Kurzem eine bipolare Störung diagnostiziert. Vorher dachten wir, dass er depressiv ist. Er muss seine Medikamente anpassen und will nichts davon hören, ich weiß nicht mehr, mit welchen Argumenten ich ihn davon überzeugen kann, sich behandeln zu lassen. Seine Stimmungsschwankungen werden immer schlimmer, aber ich weiß nicht, wie ich den Unterschied machen soll. Ich bin wütend auf seine Ärzte, weil ich finde, dass die Diagnose zu lange gedauert hat.

Was kann ich tun, um ihn zu überzeugen und ihm zu sagen, dass es nicht die gleiche Krankheit ist?

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Alle Kommentare

avatar Karin66

Karin66

30.08.23 um 21:43

Guter Ratgeber

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Karin66

Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27

Registriert seit 2015


1.012 Kommentare geschrieben | 248 in der Gruppe Leben mit Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen

22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich


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Liebe Saralara,

ich fürchte mal, da wirst Du Deinen Freund selbst mit den besten Argumenten kaum überzeugen können - es muss erst in seinem Kopf "Klick" machen und er muss die Behandlung auch selbst wollen. Und gerade bei solchen psychischen Erkrankungen sind die Symptome nahezu fließend - daher eben leider auch sehr schwer zu diagnostizieren. Daher solltest Du nicht unbedingt den Ärzten einen Vorwurf machen. Auch ich habe damals zu Beginn meiner Psychose gedacht, dass es eher eine Depression ist, denn die äußerte sich damals ähnlich.

Nimmt denn Dein Freund "nur" die Medikamente oder ist er auch in psychologischer Behandlung bei einem Psychotherapeuten? Das wäre auf jeden Fall sinnvoll und wesentlich wirkungsvoller, als nur die Tabletten allein. Das habe ich damals auch gemerkt, mir hat meine Psychotherapeutin damals sehr geholfen - auch wenn ich sogar noch eine Verlängerung brauchte, die meine Krankenkasse damals aber zum Glück bewilligt hat.

Wie schon geschrieben - er muss es selbst wollen und aktiv daran mitarbeiten, sonst bringt es leider nichts. Ich hoffe sehr, dass er noch zu der Einsicht gelangen wird und wünsche Euch alles Gute!

Viele Grüße

Karin


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Depression oder Bipolarität: Wie kann man den Unterschied erkennen? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/depression-oder-bipolaritat-wie-kann-man-den-u-3941 2023-08-30 21:43:37

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