Logo Carenity
Logo Carenity
Beitreten Anmeldung
flag de
flag fr flag en flag es flag it flag us
Die Meinung der Patienten

Foren

Die letzten Gespräche
Allgemeine Diskussionen
Alles anzeigen – Forum-Index von A bis Z

Krankheit

Infoblätter Krankheiten
Alles anzeigen – Krankheitsindex von A bis Z

Magazin

Schlagzeilen
Aktualitäten
Patientengeschichten
Ernährung
Ratschläge
Rechte und Vorgehen

Befragungen

Aktuelle Befragungen
Ergebnisse der Befragung

Beitreten Anmeldung
  • Foren

    • Die letzten Gespräche
    • Allgemeine Diskussionen
    • Alles anzeigen – Forum-Index von A bis Z
  • Krankheit

    • Infoblätter Krankheiten
    • Alles anzeigen – Krankheitsindex von A bis Z
  • Magazin

    • Schlagzeilen
    • Aktualitäten
    • Patientengeschichten
    • Ernährung
    • Ratschläge
    • Rechte und Vorgehen
  • Befragungen

    • Aktuelle Befragungen
    • Ergebnisse der Befragung
  • Die Meinung der Patienten
  • Forumsbereiche
  • Allgemeine Gruppen
  • Presserundschau
  • Ärztemangel: Die Generation der Selbstausbeuter geht in Rente
 Zurück
Presserundschau

Ärztemangel: Die Generation der Selbstausbeuter geht in Rente

  •  10 Ansichten
  •  0 Unterstützung
  •  2 Kommentare
avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

11.04.18 um 16:41

Ärztemangel: Die Generation der Selbstausbeuter geht in Rente

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in Thüringen meldet acht unbesetzte Augenarzt-Stellen.
In Sachsen sind ländliche Regionen wie Erzgebirge und Vogtland von Unterversorgung bedroht.
Deshalb wurden die Länder aktiv: Sachsen wirbt mit neun Förderstellen um Augenärzte. Bis zu 100 000 Euro bekommt, wer sich niederlässt.

Unlängst drängten sich im thüringischen Altenburg die Menschen auf drei Etagen des Ärztehauses. Grund war nicht etwa die Grippewelle, sondern der ansässige Augenarzt. An zwei Tagen im Jahr vergibt die Praxis Termine - nach dem Windhundprinzip. Die Wartenden hatten Klappstühle dabei, die Lokalzeitung berichtete. Eine Ausnahme ist Altenburg trotzdem nicht.

Wer es mit den Augen hat, hat es schwer im Osten des Landes. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in Thüringen meldet acht unbesetzte Augenarzt-Stellen. In Sachsen sind ländliche Regionen wie Erzgebirge und Vogtland von Unterversorgung bedroht. In Sachsen-Anhalt ist die Lage entspannter - auf dem Papier. Wer sich umhört, erfährt von Aufnahmestopps und Arztodysseen. Wie kann das sein?

In Ostthüringen wird im Sommer die erste augenärztliche "Eigeneinrichtung" eröffnen

Eigentlich lässt sich die Verteilung der Fachärzte steuern: Die sogenannte Bedarfsplanung gibt vor, wie viele Augenärzte sich in einer Region niederlassen dürfen. Dabei wird vor allem die Einwohnerzahl berücksichtigt, kaum aber Sozialstruktur und Unterschiede bei der Häufigkeit von Krankheiten. Folge: Die Realität gehorcht der Planung nicht. Gilt ein Gebiet als überversorgt, darf sich dort kein weiterer Facharzt niederlassen - selbst wenn angestammte Kollegen kaum noch Patienten aufnehmen. Wird hingegen zusätzlicher Bedarf festgestellt - 2017 ausschließlich in ostdeutschen Regionen -, heißt das noch nicht, dass sich ein Arzt findet, der die Lücke schließt.

Deshalb wurden die Länder aktiv: Sachsen wirbt mit neun Förderstellen um Augenärzte. Bis zu 100 000 Euro bekommt, wer sich niederlässt. In Ostthüringen wird im Sommer die erste augenärztliche "Eigeneinrichtung" eröffnen: Die KV stellt einen jungen Arzt zunächst an und hofft, dass dieser nach zwei bis drei Jahren die Praxis übernimmt. Solche Übergangsmodelle gibt es auch in Sachsen-Anhalt. Zusätzlich decken dort mitunter Kliniken die ambulante Versorgung ab.

Zum Weiterlesen bitte auf den Link klicken


sueddeutsche.de
Abonnieren

Andere Gruppen ...

Presserundschau
Alles über Weihnachten
Austausch unter jungen Patienten
Chronische Erkrankung und Rechte
Entspannung & Freizeit
Ernährung und Rezepte
Fragen zu Carenity
Hilfe & Infos
Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
Leben über die Krankheit hinaus
Nachrichten auf Carenity
Neuheiten auf Carenity
Positiver Freitag
Reha- und Kurkliniken
Urlaubsideen
Verbesserungsvorschläge

Geben Sie Ihre Meinung ab

Befragung

Was denken Sie über das Forum von Carenity und die Community?

Alle Kommentare

avatar Wollmaus

Wollmaus

12.04.18 um 19:36

Guter Ratgeber

avatar Wollmaus

Wollmaus

Zuletzt aktiv am 24.02.24 um 20:47

Registriert seit 2018


58 Kommentare geschrieben | 5 in der Gruppe Presserundschau

1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich


Rewards

  • Guter Ratgeber

  • Teilnehmer/in

  • Aktivist/in

  • Forscher/in

  • Freund/in


 Profil ansehenAnsehen  Eine/n Freund/in hinzufügenHinzufügen  Schreiben

Ja leider ist das ein Problem, ich bin selbst betroffen... hab zwar jetzt n Hausarzt gefunden, den ich fast nie erreiche, weil zuviel Patienten und zuwenig Personal. Ich kann aber leider nicht wechseln, weil die anderen Ärzte aufnahmestop haben. Da nützt auch nix wenn man krank ist. 

Schade

Die Signatur ansehen

Ch


Ärztemangel: Die Generation der Selbstausbeuter geht in Rente https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/arztemangel-die-generation-der-selbstausbeuter-geht-in-rente-2277 2018-04-12 19:36:54
avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

16.04.18 um 11:27

Ja das Problem  habe ich auch.... Ich finde keinen Rheumatologen.... alle haben Aufnahmestop 😐


Ärztemangel: Die Generation der Selbstausbeuter geht in Rente https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/arztemangel-die-generation-der-selbstausbeuter-geht-in-rente-2277 2018-04-16 11:27:55

Geben Sie Ihre Meinung ab

Befragung

Was denken Sie über das Forum von Carenity und die Community?

Artikel zum Entdecken...

Chronische Schmerzen: Wie erklärt man sie seinen Angehörigen?

02.06.25 | Ratschläge

Chronische Schmerzen: Wie erklärt man sie seinen Angehörigen?

Verletzende Bemerkungen und chronische Krankheit: Wie geht man damit um?

18.05.25 | Aktualitäten

Verletzende Bemerkungen und chronische Krankheit: Wie geht man damit um?

Anhaltende Müdigkeit: Wann sollte man sich Sorgen machen?

11.05.25 | Aktualitäten

Anhaltende Müdigkeit: Wann sollte man sich Sorgen machen?

Burn-out: Warnsignale, die Sie nicht ignorieren sollten

05.05.25 | Aktualitäten

Burn-out: Warnsignale, die Sie nicht ignorieren sollten

Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?

08.03.19 | Aktualitäten

Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?

Schaden zu viele Vitamine dem Menschen?

18.09.15 | Ernährung

Schaden zu viele Vitamine dem Menschen?

Gesunde Ernährung und Nahrung als Medizin

14.01.19 | Ernährung

Gesunde Ernährung und Nahrung als Medizin

60 % der chronisch kranken Patienten fühlen sich allein: 5 Lösungen zur Unterstützung der Patienten und ihrer Familien

26.02.19 | Aktualitäten

60 % der chronisch kranken Patienten fühlen sich allein: 5 Lösungen zur Unterstützung der Patienten und ihrer Familien

icon cross

Interessiert Sie dieses Thema?

Kommen Sie zu den 500 000 Patienten dazu, die sich bereits auf unserer Plattform angemeldet haben. Informieren Sie sich über Ihre Krankheit bzw. die Krankheit Ihres Angehörigen und tauschen Sie sich mit der Community aus

Beitreten Beitreten Beitreten Beitreten Beitreten

Ist völlig kostenlos und vertraulich.

Abonnieren

Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.

 

Ihr Abonnement wurde berücksichtigt

Beitreten Anmeldung

Über uns

  • Über uns
  • Das Carenity-Team
  • Das wissenschaftliche und ethische Komitee
  • Die Mitwirkenden
  • Zertifizierungen und Auszeichnungen
  • Data For Good
  • Unsere wissenschaftlichen Publikationen
  • Entdecken Sie unsere Studien
  • Redaktionssatzung
  • Verhaltenskodex
  • Unsere Verpflichtungen
  • Impressum
  • Allgemeine Nutzungsbedingungen
  • Cookies verwalten
  • Kontakt
  • Carenity für Unternehmen

Schnellzugriff

  • Gesundheitsmagazin
  • Suche nach einem Forum
  • Erfahren Sie mehr über eine Krankheit
  • Liste der Foren (A-Z)
  • Liste der Krankheits-Infoblätter (A-Z)
  • Sprache flag fr flag en flag es flag it flag us

Die Website www.carenity.de ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen auf dieser Website dürfen keinesfalls als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch einen ausgebildeten Arzt angesehen werden.