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Presserundschau

Darum zählen Kartoffeln beim Essen nicht als Gemüse

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Abgemeldeter Nutzer

Bearbeitet am 25.05.16 um 08:13

Hallihallo!

Bin ich die einzige der das neu war? :

Darum zählen Kartoffeln bei Essen nicht als Gemüse

Eine simple Ernährungsregel lautet: viel Obst und Gemüse essen. Am besten fünf Portionen am Tag. Doch zählen Kartoffeln? Forscher haben den Verdacht, dass die Knollen den Blutdruck steigen lassen.

Das moderne Leben ist ein Leben nach Regeln, Tipps und Hinweisen. Man möchte schließlich lange leben, dabei gesund bleiben, seelisch gut drauf sein, toll aussehen, auch wenn man das eher weiter hinten erwähnt, und so weiter. Es ist ja alles machbar. Sagen die Tipps und Regeln. Nur ein halbes Stündchen Sport am Tag. Nur zehn Minuten Achtsamkeitstraining. Nur täglich Zahnseide und acht Stunden Schlaf in einen ruhigen, kühlen und dunklen Zimmer. Das Handy nicht neben das Bett. Nur gesund essen. Nur bei der Ernährung die Regeln im Blick behalten.

Eine der einfacheren Ernährungsregeln lautet: Viel Obst und Gemüse essen. Am besten frisch. Wenn es geht, fünf Portionen am Tag. Gemüse ist noch gesünder als Obst, manche Obstsorten haben einen sehr hohen Zuckergehalt. Beim Gemüse kann man eigentlich nichts falsch machen.

Oder vielleicht doch? Wie ist es etwa mit den Kartoffeln, die man mittags in der Kantine heruntergeschlungen (und dabei die Regel "achtsames Essen macht glücklich" verletzt) hat? Die zählten doch immerhin als eine, gesunde Portion? Kartoffeln sind die Knollen von Pflanzen, die zur Gattung der Nachtschattengewächse gehören. Sie liegen im Supermarkt beim Gemüse. Die Kartoffelpflanze war in Deutschland auch schon "Gemüse des Jahres".

Häufiger hoher Blutdruck bei 4x Kartoffeln pro Woche

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingegen erklärt in ihren Regeln zur gesunden Ernährung: "Kartoffeln, Süßkartoffeln und andere stärkehaltige Knollen zählen nicht als Obst oder Gemüse."

Es geht hier nicht um die Frage, wie die Kartoffel botanisch einzuordnen ist, sondern nur darum, ob sie als gesundes Gemüse zählt, wenn der Mensch sie verspeist. Ernährungswissenschaftler aus Boston haben diesem Problem gerade eine große Studie gewidmet – und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass man auch mit den Kartoffeln wohl eher sparsamer umgehen sollte.

Der Konsum von Kartoffeln, egal ob gekocht, gebacken, als Brei oder frittiert, könnte das Risiko erhöhen, an Bluthochdruck zu erkranken, berichten die Forscher. Sie fanden diesen statistischen Zusammenhang, als sie Gesundheitsdaten von fast 150.000 Frauen und 40.000 Männern auswerteten, die an drei verschiedenen Langzeitstudien teilgenommen hatten.

Knollen lassen den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen

Teilnehmer, die angaben, mindestens viermal in der Woche Kartoffeln zu essen, hatten ein erhöhtes Risiko für erhöhten Blutdruck – verglichen mit denjenigen, die nur einmal im Monat Kartoffeln aßen. Das Bluthochdruckrisiko sank für Teilnehmer, die Kartoffeln oder andere stärkehaltige Knollen durch anderes Gemüse ersetzen.

Die Forscher weisen darauf hin, dass sie zwar versucht haben, andere Faktoren, die den Bluthochdruck beeinflussen, aus den Daten herauszurechnen. Aber ihre Studie belegt dennoch nur eine Korrelation und beweist nicht, dass Kartoffeln den Blutdruck in die Höhe schießen lassen. Bekannt ist, dass der glykämische Index der Kartoffel hoch ist: Nach dem Konsum steigt der Blutzuckerspiegel vergleichsweise stark. Möglicherweise gebe es einen Zusammenhang zum Bluthochdruck, schreiben die Forscher.

Die Kartoffelfrage soll nun weiter untersucht werden. Eine weitere Regel für das moderne Leben ist bekanntlich, dass man in jeder Lage Ruhe bewahren und zehn tiefe Atemzüge nehmen soll.

aus: welt.de

LG

Loreley

 

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23.05.16 um 19:07

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Hallo Loreley,

manchmal ist es wirklich schwer, zu unterscheiden, was Obst und was Gemüse ist. Uns kommt es manchmal unsinnig vor, dass Erdnüsse keine Nüsse sind, sondern Hülsenfrüchte. Und so geht es mit vielen anderen Arten weiter.

Hier schon mal einkleiner Einstieg:

 

Unterschied zwischen Obst und Gemüse

In vielen Haushalten stehen Obst und Gemüse fast täglich auf dem Speiseplan. Kinder lieben im allgemeinen Obst sehr, Gemüse hingegen weniger. Erwachsene essen und mögen beides, da es zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung einfach dazugehört. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Obst und Gemüse? In der Regel lässt sich Obst als ein Produkt von Pflanzen, Gemüse als Pflanze selbst oder Teil einer Pflanze definieren.

Obst genauer unter die Lupe genommen

Als „Obst“ werden saftige, fleischige Samen und Früchte von mehrjährigen Sträuchern oder Bäumen bezeichnet. Es kann in der Regel roh zu sich genommen werden, dient überwiegend als Nahrungsergänzung und weist häufig einen süßlichen oder leicht säuerlichen Geschmack auf. Obst regt durch die enthaltenen Fruchtsäuren, den Zuckergehalt und die Geschmacksstoffe grundsätzlich auch den Appetit an. Zudem ist der Wassergehalt meist recht hoch und der Kaloriengehalt eher gering. Besonders hervorzuheben sind die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, Fruchtsäuren, Kohlenhydrate, Zellulose und Pektine, welche in Obst reichlich zu finden sind.
Eingeteilt wird Obst in Stein-, Kern-, Beeren- oder Schalenobst und in Südfrüchte.

Hierzu im Vergleich: Gemüse

Als „Gemüse“ bezeichnet man ganze Pflanzen und Pflanzenteile von einjährigen Pflanzen. Getreide, Gewürze, Kartoffeln und Obst werden allerdings hier nicht hinzugezählt. Dagegen jedoch auch zweijährige Pflanzen wie beispielsweise Rhabarber oder Spargel. Ebenso wie Obst zählt auch Gemüse zu den pflanzlichen Lebensmitteln und kann teilweise roh verzehrt werden. Viele Gemüsesorten müssen jedoch vorher gegart werden.
Gemüse weist in der Regel ebenso einen hohen Wassergehalt, jedoch einen niedrigeren Energiegehalt auf. Im Vergleich zu Obst enthält es weniger Eiweiße und weniger Fett. Hülsenfrüchte stellen hier jedoch eine Ausnahme dar. Des Weiteren sind in Gemüse viele Vitamine, Mineralsalze und Mineralstoffe zu finden. Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts übernimmt Gemüse eine wichtige Funktion für die geregelte Verdauung.
Einteilen lässt sich Gemüse in Wurzel-, Kohl-, Blatt-, Zwiebel-, Stängel- und Fruchtgemüse.

 


Darum zählen Kartoffeln beim Essen nicht als Gemüse https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/darum-zahlen-kartoffeln-beim-essen-nicht-als-g-716 2016-05-23 19:07:42
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Abgemeldeter Nutzer

25.05.16 um 01:11

Die Kartoffel der Deutschen liebstes "Gemüse"...


Darum zählen Kartoffeln beim Essen nicht als Gemüse https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/darum-zahlen-kartoffeln-beim-essen-nicht-als-g-716 2016-05-25 01:11:10

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So ist es: Erdnüsse sind auch meine liebsten Nüsse - obwohl ich Hülsenfrüchte hasse...

koechli2606


Darum zählen Kartoffeln beim Essen nicht als Gemüse https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/darum-zahlen-kartoffeln-beim-essen-nicht-als-g-716 2016-05-25 08:13:05

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