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Presserundschau

Kein Cortison ohne Blutzucker-Test!!!

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koechli2606

Bearbeitet am 27.07.16 um 22:30

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Hallo,

angeregz von Paulihasso habe ich mal nach Diabetes und Cortison gesucht und folgenden, nicht sehr "erbaulichen Bericht" gefunden:

 

Gudrun J. (53) – Cortisonopfer

 

Gudrun J.

Als die in Ahlen lebende Gudrun J. im November 2003 eine Treppe hinaufstürzt  und sich eine schmerzhafte Oberarmfraktur zuzieht, ahnt sie nicht, dass dieser Tag ihr Leben nachhaltig verändern wird.  Eine Fehlhaltung  des gebrochenen Arms bedingt eine noch schlimmere Fehlhaltung im Rücken; die Schmerzen sind nun im ganzen Körper.  Erste Orthopädische Maßnahme: Cortisonspritze. Zweite orthopädische Therapie: Cortisonspritze. Dritte Stufe: Schmerztropf im Krankhaus. Vierte Stufe: noch eine Cortisonspritze, dann Koma.

Gudrun J. fällt während mit dem Auto auf dem Weg zu ihrem Orthopäden ist, um sich die nächste Cortisonspritze abzuholen, ins Koma. Sie gerät auf die Gegenfahrbahn, überlebt schwer verletzt mit einem Schädeltrauma. Wie durch ein Wunder kommt kein Mensch zu Tode. Die Frage nach der Ursache stellt im Krankenhaus keiner. Wieso fällt eine Frau, deren orthopädischen Allerweltsleiden mit Cortison behandelt wird, von einer zur anderen Sekunde ins Koma.  

Erst der Hausarzt bringt nach der Entlassung Licht ins Dunkel: Er misst bei Gudrun J. einen Blutzuckerwert von 585 mg/dl, das ist mehr als viermal so hoch als er sein sollte: Diagnose: Diabetes Typ 2. Gudrun J. war, wie sie sich selber bezeichnet „Dunkelzifferdiabetikerin“, als der Unfall passierte. Experten gehen davon aus, dass ca. 3 Mio.  Menschen in Deutschland mit einem unentdeckten Diabetes leben. Denn Diabetes ist tückisch, er kommt schleichend und tut nicht weh. Das kann, wie im Falle von Gudrun J., die nichts von ihrer chronischen Krankheit ahnte,  lebensbedrohlich sein.

Es ist erwiesen, dass Cortison den Blutzuckerspiegel anhebt.  Gesunde Menschen verkraften eine Cortisontherapie in der Regel gut, für Diabetiker kann dies fatale Folgen haben. Die Überzuckerung  löste letztendlich bei Gudrun J. das Koma aus, das ihr Leben veränderte. Noch heute leidet sie unter den Spätfolgen des Unfalls: es  wurde eine durch den Unfall hervorgerufene Epilepsie diagnostiziert, seit2005 ist sie mit 70 % Schwerbehinderung erwerbsunfähig.

Aber Gudrun J. ist keinesfalls politikunfähig. Das, was sie erlebt hat, soll eine Ausnahme bleiben. Ihre Forderung an Ärzte und Krankenhäuser: Kein Cortison ohne Blutzuckertest. Dafür geht Gudrun J. auf die Straße: zusammen mit ihrer Hausarztpraxis führt sie 4 -5 Mal im Jahr kostenlose Blutzuckermessaktionen in der Ahlener Fußgängerzone durch. Mindestens 3 neu entdeckte Diabetiker sind immer dabei. Nicht auszumalen, wenn denen dasselbe widerfahren würde wie ihr.

Um ihre Forderung „Kein Cortison ohne Blutzuckermessung“ durchzusetzen hat sie den Präsidenten der regionalen Ärztekammer von Westfalen Lippe,  Dr. Theodor Windhorst genauso kontaktiert wie die gesundheitspolitischen Sprecher im Bundestag  Daniel Bahr (FDP) und Jens Spahn (CDU). Eine  definitive Handlungsanweisung in Bezug auf die Anwendung von Cortison für Ärzte hat sie noch nicht erreicht. Nun hat sie sich diabetesDE angeschlossen, um ihre Forderungen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen

(NMF; Januar 2011)

http://www.diabetesde.org/gesund_leben/geschichten_von_menschen/gudrun_j_53_cortisonopfer/

 

In meiner nächsten mail findet ihr einen Bericht über

Massnahmen für den Diabetiker unter Cortisonbehandlung.

koechli2606

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koechli2606

Bearbeitet am 20.07.16 um 14:49

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Hier der versprochene Bericht als pdf im Anhang.

Hier schon mal zum "Einstimmen" der Anfang:

Massnahmen für den Diabetiker unter Cortisonbehandlung

Wir haben schon im «d-journal» 168/2004 darüber berichtet, dass eine Cortisonbehandlung negative Auswirkungen auf die Blutzuckerkontrolle beim Diabetiker haben kann.
Aber für viele Krankheiten, vor allem aus dem rheumatischen Formenkreis, ist eine Cortisonbehandlung oder – mit der Bezeichnung der ganzen Medikamentengruppe – eine Therapie mit Steroiden einfach unerlässlich. Oft bietet sie die einzige Möglichkeit, starker Schmerzzustände Herr zu werden. Die Probleme bei der Diabeteseinstellung können also durchaus die Vorteile der ­Cortisonbehandlung überwiegen. Aber muss man dann einfach die schlechten Blutzuckerwerte in Kauf nehmen, oder was kann man dagegen tun?

Grundsätzlich kann man sagen, dass bei allen Menschen unter einer Steroidtherapie der Insulinbedarf steigt. Das gilt sowohl für Diabetiker, wie auch für Nichtdiabetiker. Ja, das kann sogar so weit führen, dass bei jemandem neu ein Diabetes ausbricht, weil die Bauchspeicheldrüse mit dem erhöhten Insulinbedarf nicht fertig wird. Dies nennt man dann einen sogenannten Steroiddiabetes. Er verschwindet meist wieder, wenn das Cortison wieder abgesetzt werden kann. Bei den meisten Menschen, die nicht von einem Diabetes betroffen sind, kann das Pankreas aber den Mehrbedarf an Insulin auch unter Cortison problemlos abdecken.
Anders ist das natürlich beim Diabetiker, der ja schon ohne Cortison zu wenig Insulin hat, um den Blutzucker immer unter Kontrolle zu halten.
Leider lässt sich für den Einzelnen kaum vorhersagen, wie stark der Insulinbedarf unter Cortison zunimmt. Dies hängt vor allem von der Cortisondosis ab, ist aber auch bei jeder Person wieder etwas anders. Meist ist eine Einstellung allein mit Tabletten nicht mehr möglich; und auch Patienten, die bisher ohne Insulin auskamen oder vielleicht sogar nur mit angepasster Ernährung und ohne Tabletten ­ihren Blutzucker im Griff hatten, müssen anfangen, Insulin zu spritzen. Um dies beurteilen zu können, ist die erste und wichtigste Massnahme unter der Cortisonbehandlung, den Blutzucker regelmässig zu messen. Nur so kann man rechtzeitig reagieren und, falls nötig, die Behandlung anpassen und verstärken.
Wird Cortison in Form von Tabletten am Morgen gegeben, zeigt sich eine typische Blutzuckerkurve: Die Werte sind am Morgen noch relativ gut (vielleicht sogar noch normal), steigen dann aber während des Tages nach jeder Mahlzeit an und sind am Abend am höchsten. Während der Nacht sinkt der Blutzucker dann auch ohne spezielle Massnahmen meist wieder deutlich ab. Das bedeutet einerseits, dass eventuell bei einer nur am Morgen vorgenommenen Blutzuckermessung das Problem unterschätzt und die massiv erhöhten Werte am Abend verpasst werden. Andererseits hat dies auch für die Behandlung Konsequenzen, da vor allem eine Verstärkung der Therapie tagsüber nötig ist, während es nachts bei einer verstärkten Behandlung sogar zu Unterzuckerungen kommen könnte.
Je nachdem, wie stark die Blutzuckerwerte unter Cortison ansteigen und wie man den Diabetes bisher behandelt hatte, gibt es verschiedene Massnahmen, um die Werte wieder in den Griff zu bekommen.

Weiter gehts im Anhang.

koechli2606

 

Die Anhänge ansehen

f-10190191469018941.pdf


Kein Cortison ohne Blutzucker-Test!!! https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/kein-cortison-ohne-blutzuckertest-842 2016-07-20 14:49:03
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Abgemeldeter Nutzer

20.07.16 um 16:31

Hallo koechli2606 ,

diese Artikel wären sicher AUCH für die Bibliothek Diabetes interessant...

LG

Andrea


Kein Cortison ohne Blutzucker-Test!!! https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/kein-cortison-ohne-blutzuckertest-842 2016-07-20 16:31:48

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koechli2606

20.07.16 um 17:39

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Hallo Andrea,

hätte ich noch gemacht. Muss nur heute meine Kopfschmerzen "pflegen".

Zum ThemaCortison kommt auch unter Medikamente noch mehr...

GLG koechli2606

u mhhätte ich noch


Kein Cortison ohne Blutzucker-Test!!! https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/kein-cortison-ohne-blutzuckertest-842 2016-07-20 17:39:24
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Abgemeldeter Nutzer

21.07.16 um 14:08

Super! Vielen Dank, koechli2606 .

Hoffe, die Kopfschmerzen haben sich wieder gelegt.

LG

Andrea


Kein Cortison ohne Blutzucker-Test!!! https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/kein-cortison-ohne-blutzuckertest-842 2016-07-21 14:08:00

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koechli2606

27.07.16 um 22:30

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Hallo,

vorweg erst noch mal eine Anmerkung zum  Cortison:

Die Warnung für Diabetiker vor Cortison bezieht sich hauptsächlich auf die Cortisongabe, die Oral (mit Tabletten) und Intravenös (durch Injektionen). Also alle Cortison-Medikamente, die direkt ins Blut gehen.

Weniger gefährlich sind Srays ( Beispielsweise zum Inhalieren, was sehr gern von Lungenfachärzten verschrieben wird) oder Cortisonhaltige Salben und Cremes ( von Hautärzten gern als "letztes Mittel verordnet).

Obwohl ich persönlich da auch vorsichtig bin und das nicht übermäßig verwende.

Ausserdem solltet ihr, sofern betroffen, einen deutlichen Hinweis in euren Notfallunterlagen anbringen, der den Rettungskräften

1. erklärt, dass ihr Diabetiker seid und

2. dass sie Cortison nur in unbedingt Lebenserhaltenden Notfällen verabreichen dürfen!!!

Ich habe das im meinem Notfallausweis auch deutlich vermerkt.

 

Über Cortison werde ich noch weiteres schreiben, muss mir das aber leider erst wieder neu zusammenstellen, da eine komplette Partition mdeiner Festplatte "im elektronischen Nirwana" verschwunden ist.

In diesem Sinne ein hoffentlich Cotisonfreies Leben.

koewchli2606


Kein Cortison ohne Blutzucker-Test!!! https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/kein-cortison-ohne-blutzuckertest-842 2016-07-27 22:30:24

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