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Transplantationsskandal: Auch Köln und Jena betroffen
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Abgemeldeter Nutzer
Na ja mal ehrlich: Was würdet ihr machen wenns um eure Patienten geht?
Abgemeldeter Nutzer
Geht für mich gar nicht. Ich kann doch nicht einfach die Daten meines Patienten fälschen, damit der ein Organ bekommt, und jemand, der es eigentlich dringender bräuchte, geht leer aus und stirbt.
Abgemeldeter Nutzer
Verstehen kann ich schon wie's zu so was kommt. Einem ist halt einfach der Patient näher den man kennt. Für mich ganz menschlich wenn auch nicht in Ordnung.
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Registriert seit 2015
Unverständlich für mich. Da bekommt der Spruch: "Eine Hand wäscht die andere und zwei das Gesicht" eine
vollkommen andere Bedeutung. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt !
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LgE
Loreley
Guter Ratgeber
Loreley
Registriert seit 2015
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Registriert seit 2015
Hallo Loreley,
"Ein Schelm, wer Arges dabei denkt." Leg es aus wie du möchtest. Es ist sehr naheliegend, nur beweisen wird es keiner können.
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LgE
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Andrea
Guter Ratgeber
Andrea
Registriert seit 2015
Transplantationsskandal: Auch Köln und Jena betroffen
Auch an den Uni-Kliniken in Köln und Jena wurden Patientendaten gefälscht, um sie in der Warteliste für Spenderorgane nach vorne zu bringen.
· Die Mediziner wollten sich angeblich nicht bereichern, sondern handelten aus falsch verstandener Solidarität zu ihren Patienten.
· Beide Kliniken beteuern, inzwischen seien Maßnahmen ergriffen worden, um erneute Manipulationen zu verhindern.
Uni-Kliniken Köln und Jena bestätigen die Vorwürfe
An zwei weiteren Universitätskliniken hat es Unregelmäßigkeiten bei Herz- und Lungentransplantationen gegeben. Das erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus dem Umfeld der Prüfungs- und Überwachungskommission (PÜK), die für die Kontrolle der Transplantationszentren zuständig ist.
Betroffen sind das Universitätsklinikum Jena und das Universitätsklinikum Köln. In Jena wurden zwischen 2010 und 2012 bei 17 von 31 Herztransplantationen offenbar Patientendaten manipuliert; zudem haben Ärzte bei zehn von 28 Lungentransplantationen falsche Werte an die internationale Organverteilungsstelle Eurotransplant übermittelt, wohl um Patienten schneller mit einem Spenderorgan zu versorgen.
(...)
Quelle: sueddeutsche.de