Logo Carenity
Logo Carenity
Beitreten Anmeldung
flag de
flag fr flag en flag es flag it flag us
Die Meinung der Patienten

Foren

Die letzten Gespräche
Allgemeine Diskussionen
Alles anzeigen – Forum-Index von A bis Z

Krankheit

Infoblätter Krankheiten
Alles anzeigen – Krankheitsindex von A bis Z

Magazin

Schlagzeilen
Aktualitäten
Patientengeschichten
Ernährung
Ratschläge
Rechte und Vorgehen

Befragungen

Aktuelle Befragungen
Ergebnisse der Befragung

Beitreten Anmeldung
  • Foren

    • Die letzten Gespräche
    • Allgemeine Diskussionen
    • Alles anzeigen – Forum-Index von A bis Z
  • Krankheit

    • Infoblätter Krankheiten
    • Alles anzeigen – Krankheitsindex von A bis Z
  • Magazin

    • Schlagzeilen
    • Aktualitäten
    • Patientengeschichten
    • Ernährung
    • Ratschläge
    • Rechte und Vorgehen
  • Befragungen

    • Aktuelle Befragungen
    • Ergebnisse der Befragung
  • Die Meinung der Patienten
  • Forumsbereiche
  • Allgemeine Gruppen
  • Presserundschau
  • Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht
 Zurück
Presserundschau

Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht

  •  57 Ansichten
  •  2 Mal unterstützt
  •  5 Kommentare
avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

Bearbeitet am 05.05.16 um 11:12

Servus und moin!

Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht

Deutsche Apotheken verkaufen jährlich Schmerztabletten für 500 Millionen Euro. Kein Medikament wird häufiger und unbedachter eingenommen. Paracetamol, ASS und Ibuprofen gelten als harmlos – ein Irrtum.

Ein paar Kaffeebecher waren es, die Wissenschaftler der University of Kentucky zum Nachdenken brachten. Sie hatten Probanden einen solchen Becher geschenkt und ihnen gesagt, dass sie ihren Becher verkaufen dürfen, den Preis sollten die Probanden selbst festlegen. Doch vorher mussten die Teilnehmer noch eine Tablette schlucken. Entweder enthielt diese Paracetamol – oder sie war ohne Wirkstoff.

Das Erstaunliche: Wenn die Teilnehmer vorher Paracetamol eingenommen hatten, verlangten sie im Durchschnitt vier Dollar für den Becher. Zwei Dollar weniger als die Teilnehmer aus der Kontrollgruppe, die das Placebo genommen hatten. Mit Schmerzmittel im Körper wurde die Ware also um ein Drittel günstiger hergegeben. Schmerzmittel lindern also nicht nur körperliche Schmerzen, sondern auch den Schmerz von finanziellen Verlusten.

Als Erklärung vermutet Studienleiter Nathan DeWall, dass Paracetamol nicht nur Fieber und Kopfschmerzen lindert, sondern auch den Schmerz bei der Trennung von Eigentum. Oder vom eigenen Geld – viel davon auszugeben, verursacht Menschen meist unangenehme Gefühle. "Ein Schmerzmittel kann diese Empfindung betäuben."

Das ist nicht die einzige Nebenwirkung von rezeptfreien Schmerztabletten.

Rezeptfreie Schmerztabletten so gefragt wie nichts anderes

Kein Medikament nehmen Menschen häufiger ein. Bei Erkältungen, Ziehen in den Knochen, dem Kopfweh nach einem anstrengenden Tag, Zahnreißen, Frauen nehmen sie gegen Regelschmerzen. Schmerztabletten liegen auf Nachttischen, in Büroschubladen, in Handtaschen bereit. Paracetamol, Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, kombinierte Präparate, je nach persönlicher Vorliebe.

n deutschen Apotheken werden jährlich Schmerzmittel im Wert von 500 Millionen Euro verkauft. Nicht einmal zwanzig Prozent der Pillen sind von Ärzten verschrieben worden. Man kauft sie sich einfach. Gern auch im Ausland, in vielen Ländern gibt es die Pillen im Supermarkt, neben Deo und Duschgel, in preiswerten Großpackungen. Das ist kein Problem, wenn man mit den Tabletten umzugehen weiß – und dazu gehört, dass man ihre Risiken kennt.

Laut Angaben der Schmerzklinik Kiel nehmen die Deutschen allein gegen Kopfschmerzen jedes Jahr mehr als 2,5 Milliarden "Schmerzmitteleinheiten" ein. Am beliebtesten ist das Mittel Thomapyrin – elf Millionen Packungen im Jahr verkaufen deutsche Apotheken. Es handelt sich um ein Kombi-Präparat aus ASS, Paracetamol und Koffein.

Warnung vor Schmerzmitteln mit Koffein

Experten warnen vor Schmerzmitteln, in denen Koffein steckt. Die Cochrane Collaboration, ein internationales Netzwerk unabhängiger Wissenschaftler, kam nach Durchsicht entsprechender Studien zu dem Schluss, dass Koffein die schmerzstillende Wirkung nur mäßig verstärkt. Es verstärkt aber die Nebenwirkungen, und sein anregender Effekt verführt dazu, ein Präparat zu oft einzunehmen. Die Stiftung Warentest stuft Kombi-Präparate mit Koffein als "wenig geeignet" ein.

Doch auch die anderen, leicht verfügbaren Pillen bergen mehr Risiken, als man denkt. Die Einnahme von Paracetamol etwa kann nicht nur die Geschäftsfähigkeit von Menschen beeinflussen. Laut einer Studie der Ohio State University stumpfen Menschen unter dem Einfluss des Wirkstoffs insgesamt emotional ab. Die Forscher zeigten Studienteilnehmern Fotos von abgemagerten oder verstümmelten Kindern. Wenn die Probanden das Schmerzmittel genommen hatten, reagierten sie gleichgültiger. Die Forscher sprechen von einem emotionalen Drop-out, der unter Paracetamol einsetzt: einem Absacken aller Gefühle.

Lange galt gerade Paracetamol unter den frei verkäuflichen Schmerzmitteln als besonders harmlos und sogar für Kinder geeignet. Doch das gute Image bröckelt. Die emotionale Abstumpfung gehört zu einer Vielzahl von Nebenwirkungen, die Wissenschaftler in letzter Zeit entdeckt haben.

Paracetamol erhöht Risiko für die Leber

Auch weiß man, dass Paracetamol das Risiko stark erhöht, ein akutes Leberversagen zu erleiden. Einige Mediziner raten bereits dazu, vor der Einnahme die Leber im Ultraschall zu begutachten.

Vor zwei Jahren berichtete die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA von drei Patienten, bei denen die Einnahme von Paracetamol zu schweren Überempfindlichkeiten geführt hatte. Ein Patient entwickelte eine sogenannte toxisch-epidermale Nekrolyse. Seine Haut starb ab und löste sich blasenförmig auf. Als die FDA daraufhin im Zeitraum von 1969 bis 2012 nach ähnlichen Fällen fahndete, stießen die Forscher auf mehr als hundert ähnliche Überempfindlichkeiten. Zwölf Menschen waren nach der Einnahme von Paracetamol gestorben.

Die Nebenwirkungen von Paracetamol können heftig sein. Hinzu kommt, dass die Wirkung im Verhältnis zu den Nebenwirkungen schwach ist. Das British Medical Journal hat gerade Studien ausgewertet und kommt zu dem Schluss, dass Paracetamol bei Arthrose nur sehr gering wirkt, bei Rückenschmerzen so gut wie gar nicht. Dafür sei das Nebenwirkungsrisiko, vor allem für die Leber, umso schwerwiegender.

Artikel geht hier noch weiter: welt.de

Gruß von

Nana

Abonnieren

Andere Gruppen ...

Presserundschau
Alles über Weihnachten
Austausch unter jungen Patienten
Chronische Erkrankung und Rechte
Entspannung & Freizeit
Ernährung und Rezepte
Fragen zu Carenity
Hilfe & Infos
Lassen Sie uns über COVID-19 sprechen
Leben über die Krankheit hinaus
Nachrichten auf Carenity
Neuheiten auf Carenity
Positiver Freitag
Reha- und Kurkliniken
Urlaubsideen
Verbesserungsvorschläge

Geben Sie Ihre Meinung ab

Befragung

Was denken Sie über das Forum von Carenity und die Community?

Alle Kommentare

avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

24.04.16 um 13:04

Danke für diesen Artikel, Nana68 . Ich poste hier einfach noch, wie er weitergeht:

Alternativen zu Paracetamol

Die in Deutschland geltende "Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz" empfiehlt Paracetamol nicht als Mittel der ersten Wahl. Es tauge zwar für einen Behandlungsversuch, den man aber abbrechen sollte, wenn sich die Schmerzen nicht binnen einer Woche deutlich bessern.

Doch was sind die Alternativen? Dass Wirkstoffe wie ASS, das in Aspirin enthalten ist, und Ibuprofen eine stärkere Schmerzhemmung bewirken, ist bekannt. Aber das könnte auch bedeuten, dass sie emotional stärker dämpfen.

Auch diese Wirkstoffe, die zur Gruppe der sogenannten nicht-steroidalen Entzündungshemmer (die Abkürzung lautet NSAID, nach dem englischen Begriff) gehören, können weitere unangenehme Nebenwirkungen haben. Sie schalten ein Enzym namens Cyclooxygenase aus, das nicht nur Entzündungen beeinflusst, sondern sich auch auf die Magen- und Darmschleimhaut auswirkt.

Geschwüre nach Entzündungshemmern

Etwa jeder fünfte Patient, der über längere Zeit einen Wirkstoff aus der Gruppe der NSAID einnimmt, bekommt ein Geschwür im Verdauungstrakt. Bei Patienten, die älter sind als 65, seien zwanzig bis dreißig Prozent aller Krankenhausaufenthalte wegen Magen- und Darmgeschwüren auf die Einnahme von Schmerztabletten zurückzuführen, sagt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.

Die Schmerzmittel greifen allerdings den Verdauungstrakt nicht in gleichem Maße an. Ibuprofen wirkt weniger aggressiv, das beliebte und häufig verkaufte ASS ist gefährlicher. Das Mittel Ibuprofen erfährt in letzter Zeit ohnehin eine Rehabilitation.

Lange war es in Deutschland nur auf Rezept erhältlich, erst 1989 wurde Ibuprofen zum freien Verkauf zugelassen. Zunächst nur in kleinen Tabletten, in denen nur 200 Milligramm des Wirkstoffs steckten. Man befürchtete, dass Ibuprofen nicht nur Magen und Darm stark angreift, sondern auch die Blutgerinnung stört.

Ibuprofen mit vergleichsweise wenig Nebenwirkungen

Zehn Jahre später wurden die 400-Milligramm-Tabletten freigegeben. Die Befürchtungen gelten als überholt – und Ibuprofen als Mittel mit vergleichsweise wenig Nebenwirkungen.

Forscher fanden sogar Hinweise auf eine lebensverlängernde Wirkung. Ibuprofen stimuliert in den Zellen die Produktion bestimmter Aminosäuren. Würmer und Fruchtfliegen lebten länger als unbehandelte Artgenossen, wenn man sie mit Ibuprofen fütterte. "Und sie waren bis ins hohe Alter aktiv", sagt Michael Polymenis von der Texas A&M University, der die Studie geleitet hat. Aber bisher ist keineswegs sicher, dass das auch für Menschen gilt.

Wer auf alle Tabletten lieber verzichten will, um weder Leber noch Magen in Gefahr zu bringen, kann versuchen, seine Schmerzen mit pflanzlichen Mitteln zu mildern. Für einige Wirkstoffe liegen mittlerweile solide Wirkungsnachweise vor, etwa für die Pestwurz. Das Kraut wurde bereits im alten Griechenland als krampflösendes Mittel eingesetzt, beispielsweise bei Asthma.

Pflanzliche Schmerzmittel bei Kopfschmerzen

Dieser Effekt erstreckt sich laut klinischen Studien offenbar auch auf die Blutgefäßkrämpfe der Migräne. Pestwurz enthält zwar potenziell schädliche Alkaloide, pflanzeneigene Giftstoffe, doch die werden hierzulande bei der Herstellung der Extrakte ausgewaschen.

Auch Einreibungen mit Pfefferminzöl helfen nachweislich. Auf Stirn und Schläfen wirkt das Öl kühlend – und hemmt die Übertragung der Schmerzen vom peripheren an das zentrale Nervensystem.

Bei Untersuchungen der Schmerzklinik Kiel zeigten die Einreibungen bei Patienten mit Spannungskopfschmerzen ähnliche Erfolge wie Paracetamol- und ASS-Tabletten. Wie sie auf das Geschäftsverhalten wirken, ist nicht bekannt.

Quelle: welt.de

LG

Andrea


Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/was-paracetamol-ibuprofen-co-gefahrlich-macht-626 2016-04-24 13:04:10
avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

30.04.16 um 22:05

Die Sache mit dem Pfefferminzöl ist interessant...


Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/was-paracetamol-ibuprofen-co-gefahrlich-macht-626 2016-04-30 22:05:00
avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

02.05.16 um 23:45

Wirkt das wirklich? Ich meine das Pfefferminzöl? Hat das schon jemand probiert oder ist das mehr Glaubenssache?


Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/was-paracetamol-ibuprofen-co-gefahrlich-macht-626 2016-05-02 23:45:39
avatar exit

Abgemeldeter Nutzer

04.05.16 um 21:39

Keine Ahnung, noch nie probiert.


Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/was-paracetamol-ibuprofen-co-gefahrlich-macht-626 2016-05-04 21:39:52

avatar koechli2606

koechli2606

Bearbeitet am 21.05.16 um 09:18

Guter Ratgeber

avatar koechli2606

koechli2606

Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02

Registriert seit 2015


1.774 Kommentare geschrieben | 212 in der Gruppe Presserundschau

1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich


Rewards

  • Guter Ratgeber

  • Teilnehmer/in

  • Botschafter/in

  • Aktivist/in

  • Forscher/in

  • Freund/in


 Profil ansehenAnsehen  Eine/n Freund/in hinzufügenHinzufügen  Schreiben

 

HI, es hilft tatsächlich. Enweder Peffeminzöl, Japanisches Heilöl der auch chinesches Tigerbalsam. Das ist aber sehr teuer.

Aber es wirkt und ist recht vielseitg verwendar.

Auch bei Erkältungen .

Probier es einfach mal aus. Teuer ist es nicht unbedingt - gibt's auch im Drogeriemarkt..

 GlG und Frohe Feiertage

koechl2606


Was Paracetamol, Ibuprofen & Co gefährlich macht https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/presserundschau/was-paracetamol-ibuprofen-co-gefahrlich-macht-626 2016-05-05 11:12:46

Geben Sie Ihre Meinung ab

Befragung

Was denken Sie über das Forum von Carenity und die Community?

Artikel zum Entdecken...

Schmerz und Gehirn: Kann man sich seinen Schmerz wirklich „einbilden“?

04.08.25 | Aktualitäten

Schmerz und Gehirn: Kann man sich seinen Schmerz wirklich „einbilden“?

Warum fühlen Sie sich trotz 8 Stunden Ruhe immer noch müde?

26.07.25 | Aktualitäten

Warum fühlen Sie sich trotz 8 Stunden Ruhe immer noch müde?

Sommer und Schlafstörungen: Ursachen, Tipps und Lösungen, um trotz Hitze besser zu schlafen

20.07.25 | Aktualitäten

Sommer und Schlafstörungen: Ursachen, Tipps und Lösungen, um trotz Hitze besser zu schlafen

Sonnenschutz und chronische Krankheiten: Wie kann man sich wirksam vor der Sonne schützen?

05.07.25 | Aktualitäten

Sonnenschutz und chronische Krankheiten: Wie kann man sich wirksam vor der Sonne schützen?

Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?

08.03.19 | Aktualitäten

Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?

Schaden zu viele Vitamine dem Menschen?

18.09.15 | Ernährung

Schaden zu viele Vitamine dem Menschen?

Gesunde Ernährung und Nahrung als Medizin

14.01.19 | Ernährung

Gesunde Ernährung und Nahrung als Medizin

60 % der chronisch kranken Patienten fühlen sich allein: 5 Lösungen zur Unterstützung der Patienten und ihrer Familien

26.02.19 | Aktualitäten

60 % der chronisch kranken Patienten fühlen sich allein: 5 Lösungen zur Unterstützung der Patienten und ihrer Familien

icon cross

Interessiert Sie dieses Thema?

Kommen Sie zu den 500 000 Patienten dazu, die sich bereits auf unserer Plattform angemeldet haben. Informieren Sie sich über Ihre Krankheit bzw. die Krankheit Ihres Angehörigen und tauschen Sie sich mit der Community aus

Beitreten Beitreten Beitreten Beitreten Beitreten

Ist völlig kostenlos und vertraulich.

Abonnieren

Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.

 

Ihr Abonnement wurde berücksichtigt

Beitreten Anmeldung

Über uns

  • Über uns
  • Das Carenity-Team
  • Das wissenschaftliche und ethische Komitee
  • Die Mitwirkenden
  • Zertifizierungen und Auszeichnungen
  • Data For Good
  • Unsere wissenschaftlichen Publikationen
  • Entdecken Sie unsere Studien
  • Redaktionssatzung
  • Verhaltenskodex
  • Unsere Verpflichtungen
  • Impressum
  • Allgemeine Nutzungsbedingungen
  • Cookies verwalten
  • Kontakt
  • Carenity für Unternehmen

Schnellzugriff

  • Gesundheitsmagazin
  • Suche nach einem Forum
  • Erfahren Sie mehr über eine Krankheit
  • Liste der Foren (A-Z)
  • Liste der Krankheits-Infoblätter (A-Z)
  • Sprache flag fr flag en flag es flag it flag us

Die Website www.carenity.de ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen auf dieser Website dürfen keinesfalls als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch einen ausgebildeten Arzt angesehen werden.