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Krebs: Wie reagiert euer Umfeld auf eure Erkrankung?
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Gosia1968 , Silvia , Mathresi , Kräuterhexe , silke10 , Sakura , claudili , würdet ihr euch gerne austauschen?
Gosia1968
Gosia1968
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Hallo meine Familie und Freunde haben mich immer unterstützt ich muss sagen alle waren für mich.
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Hallo Gosia1968 ,
danke für die Antwort, möchten Sie das etwas näher ausführen? Welche Art von Unterstützung haben Sie erfahren?
LG
Andrea
Loreley
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Loreley
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Ich Interessiere mich für viele Arten von Krebs ....weil es in unsere Familien sehr verschiedene Arten von Krebserkrankungen gibt und gab.
Ich zähle sie hier einfach mal auf ......
- Strahlenkrebs , Wilmstumor , Brustkrebs , Darmkrebs , Magenkarzinom , Blasenkrebs , Hautkrebs weis ,Lungenkarzinom, und einige Mehr .
Bei einigen daran Verstorbenen Menschen habe ich Sterbebegleitung gemacht . Manchesmal fand ich es sehr anstrengend, immer zur stelle sein wenn es dem Betroffenen nicht gut ging oder aber auch für die Angehörigen da zu sein . Mein Schwager und mein Mann haben sich nicht getraut ihrer Mutter mal länger zur seite zu stehen ...sie konnten da nicht mit dem Tod der kam Umgehen . Für mich selber war es nicht so schlimm ...ich habe 10 jahre in einer Caricativen Ambulanten Sozialstation gearbeitet die es mir leichter machten mit dem Tod umgehen zu können . Da ich nicht immer im Forum sein kann da ich zur Zeit einen Behinderten jungen Mann betreue .....wäre es toll von euch wenn ihr fragen habt zu Erkrankungen von Tumoren wenn ihr mir Private fragen an meine hier im Forum bestehende Briefadresse oben bei euch links zu sehen zwischen der Info und dem Fragezeichen . Helfe euch gerne weiter .
Liebe Grüsse Kiara
Gosia1968
Gosia1968
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Meine Lieben ich hoffe euch alle geht gut.Mir geht Viel besser obwohl immer die angste immer da.Jetzt meine Schwester hatte op und War auch viel Stress. Ich Wunsche euch alle alles gute und schönes Wochenende.
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Loreley
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Was für eine OP hatte deine Schwester, Gosia1968 ? Auch Brustkrebs?
ritaschu
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Gibt es Patienten mit einem myelom hier?
Ich habe die Erfahrung gemacht, Krebs ist nicht gleich Krebs, wenn das damoklesschwert unheilbar dazu kommt, und dann noch eine so seltene krebsart, verunsichert das ganz viele, wissen nicht damit umzugehen, und ziehen sich zurück.
Familie müsste ich erst "beibringen" dass ich meinen Haushalt, ich Lebe allein, bin 70, noch locker alleine machen kann. . Ich habe mich oft entmündigt gefühlt, so fragen, brauchst du eine Decke? Willst du einen Tee? Darfst du ein Gläschen Sekt trinken? Furchtbar, oder es wird einem alles aus der Hand genommen ..... WENN ICH HILFE BRAUCHE, SAGE ICH BESCHEID. Man wird praktische ständig mit der Nase in die Krankheit gedrückt, die man grade völlig vergessen hat......noch schlimmer, wenn sich Angehörige eine Glatze scheren, so dass man jeden Tag vor Augen geführt bekommt, wie man aussieht...... wenn ich Schmerzen habe, brauche ich nicht sofort einen Notarzt.
Man sollte den kranken ihre würde lassen, selbst zu entscheiden und nicht dauerbetüddeln. Allerdings gilt das vielleicht auch nur für mich und manche mögen das. Jetzt nach 7 Jahre , hat sich mein Umfeld dran gewöhnt, allerdings nur eine Handvoll, die sich nicht überfordert gefühlt haben, mich einfach ganz normal zu behandeln, wie eine gesunde denn so fühlt man sich , in den therapiefreie Zeiten, und mit 70 gibt es auch ganz normale zipperlein...... alles gute euch. Und genießt das Leben.
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Rita schu
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Hallo!
Wie geht euer Umfeld (Familien, Freunde, Kollegen...) mit eurer Erkrankung um?
Fühlt ihr euch unterstützt? Was läuft gut, was weniger? Was würdet ihr euch wünschen?
LG
Andrea