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chronisches Becken/Beckenbodenschmerzsyndrom (CPPS)
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GranitXhaka
Guter Ratgeber
Hallo Sanne,
deine Schilderungen des Problems tun schon fast weh beim Lesen. Ich kenne das Problem leider noch nicht und kann dir deshalb auch leider nicht dabei helfen. Ich wünsche dir einfach nur das Beste und hoffe, dass du so schnell wie möglich wieder gesund wirst.
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Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben. [url=https://einfach-stress-abbauen.com/]Für die Gesundheit lohnt es sich zu kämpfen[/url]
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Sanne?
@GranitXhaka
Hallo, danke für deine netten Worte. Bin froh dass überhaupt mal jemand reagiert. Mein Problem scheint so selten zu sein, dass ich bisher auch in anderen Foren nie eine Reaktion bekommen habe. Das verstärkt natürlich noch das Gefühl der Einsamkeit, das dem Leben mit chronischen Schmerzen eh schon innewohnt. Liebe Grüße Sanne
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Sanne?
Ich leide seit einer Gebärmutterentfernung im Juli 2021 unter einem chronischen Beckenschmerz. Ich habe schon viel an Therapien ausprobiert u.a. anale und vaginale Triggerpunkttherapie, Osteopathie, Cranio sacrale Therapie, Stoßwellentherapie... Nichts hat bisher geholfen. Anfangs saß der Schmerz eher in der Blase mit fürchterlichem andauerndem Harndrang, später hat er sich in das Rektum verlagert, wo er heute noch sitzt. Fühlt sich an als hätte ich einen Holzscheidt im Anus stecken. Alle Untersuchungen (und davon hatte ich viele) blieben ohne Befund. Verdacht auf Pudendusneuralgie hat sich nicht bestätigt. Also scheint es sich um einen myofaszialen Schmerz zu handeln. Würde mich so gerne mit anderen Betroffenen austauschen. Kennt hier jemand dieses Problem?