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Wodurch wird Migräne ausgelöst und was hilft bei Migräne?
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Hallo, ich führe ein Tagebuch. Dadurch merke ich schnell, wann wenig Schlaf, etwas zu viel Sonne usw. wieder zu Migräne führen. Das kann ich nur jedem empfehlen.
LG
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Ich kenne auch mittlerweile meine Auslöser für einen Migräneanfall. Manche kann ich vermeiden manche aber nicht. Zuwenig Schlaf kommt bei mir leider öfters vor
Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Yoga und Meditation sollen Migräne-Patienten helfen, dies geht aus einer Studie hervor.
Seid ihr bei den klassischen Medikamenten geblieben oder hat sich jemand schon an solchen alternativen Methoden versucht?
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GranitXhaka
Guter Ratgeber
@Bianca.J ich bin ebenfalls ein Freund davon solche Probleme eher mit Übungen zu lösen bzw halt ohne Medikamente. Klar kann man sich auch jeden Tag Tabletten geben. Aber ich finde, dass es mehr Sinn macht bspw durch Meditation oder Yoga das Problem an der Wurzel zu packen.
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Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben. [url=https://einfach-stress-abbauen.com/]Für die Gesundheit lohnt es sich zu kämpfen[/url]
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Hallo @Wanninchen @Nela82 @Anna24101986. @Steffischaatz @ines99089 @Malinum @SAPHIRA @Sandruschki @heiselena @Simon! @Missy25 @Ramses @Jennywa @FayeVanChibi @Diana77 @elfenkind @foxydevil - was löst bei euch einen Migräneanfall aus und was hilft euch bei der Bewältigung?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Hallo und guten Tag. Ich hatte ja Probleme mit den Wechseljahren. Ich wollte keine Hormone dagegen nehmen. Aber ich habe so stark geschwitzt, dass ich Ekzeme im Gesicht bekam. Habe mir dann doch Hormone verschreiben lassen. Wie das Präparat hieß, weiß ich nicht mehr. Es waren 21 Tabletten, und 7 Tage Pause. Anfangs ging es ja gut, aber dann begannen die Migräne-Anfälle, mit Erbrechen, Übelkeit. Die Frauenärztin sagte, da muss ich durch, es gibt nichts anderes. Habe dann den Arzt gewechselt. der mir die Pille verschrieb. Ich hatte dann wieder jeden Monat eine Blutung, aber die Migräne war weg. Als ich 58 Jahre alt war, wurde die Pille abgesetzt. Ich habe dann nichts mehr gebraucht und genommen.
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Bei mir ist der Auslöser verschiedene Nussarten und zu wenig Schlaf. Hormonelle Schwankungen hatte ich natürlich auch als Auslöser. Ich hatte die Hoffnung das es nach den Wechseljahren besser wird, aber leider war dem nicht so. Die Wechseljahre habe ich fast ohne Migräne überstanden. Jetzt ist sie wieder da. Leider
FayeVanChibi
Hallo,
also ich führe inzwischen seit mehreren Jahren mein Tagebuch, leider sind meine Auslöser wie Stress, Wetter und Schlafrhythmus nur schwer zu vermeiden....-.-u des Weiteren kann eine depressive Phase die auch nochmals verstärken.
Da ich auch den Nachteil habe, dass ich alle 2-3 Tage einen Migräne-Anfall für wieder 2-3 Tage habe, ist das wirklich ein großer Anteil meines Alltags geworden. Als Akutmedikation ist bei mir immer noch Sumatriptan hilfreich, jedoch nur für 6-8h.
Prophylaktische Medikation ist bisher leider mau ausgefallen... keins der getesteten Medikamente hat angeschlagen, teilweise es sogar verschlimmert. Gerade steht noch der Test mit der Imuntherapie, also CGRP-Antikörpern, aus, da warte ich aber gerade einen Termin beim Spezialisten ab.
Während der Migräne-Attacken schotte ich mich soweit es geht ab, verdunkle mein Schlafzimmer und setze auch Ohrstöpsel und Augenmaske auf. Am besten nicht bewegen und ruhig bleiben...^^u
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Andrea
Guter Ratgeber
Hallo!
Migräne ist eine der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankungen, Millionen von Deutschen leiden darunter - teilweise ohne zu wissen, dass diese Art von Kopfschmerz hinter ihrer Qual steckt.
Auslöser für Migräneattacken können beispielsweise Stress, depressive Verstimmungen, starke Emotionen, große körperliche Belastungen, ein Wetterumschwung (Föhn, große Hitze...), hormonelle Veränderungen und zu viel bzw. zu wenig Schlaf sein.
Es helfen Mittel gegen Übelkeit, Schmerzmittel und Triptane. Evtl. empfiehlt es sich sogar, vorbeugend Medikamente zu nehmen.
Bei der Diagnose, dem Feststellen von Auslösern etc. hilft das Führen eines Schmerztagebuchs, in dem der Betroffene festhält, wie oft die Schmerzen eintreten, wie lange sie anhalten, auf welche Weise und in welchen Situationen sie einsetzen, wie stark sie sind und von welchen Symptomen sie begleitet werden.
Mehr Informationen zu Migräne findet ihr hier: http://www.stern.de/gesundheit/kopfschmerz/ueberblick/migraene--was-gegen-das-gewitter-im-kopf-hilft-3272830.html
LG
Andrea