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Leben mit diabetischer Nephropathie

Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung

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Abgemeldeter Nutzer

02.10.17 um 14:05

Hallo!

Falls ihr von der diabetischen Nierenerkrankung betroffen seid, welche Rolle haben eure Familie und Freunde seit der Diagnose bei der Bewältigung des Alltags mit der Krankheit gespielt?

Haltet ihr es für wichtig, von Freunden und Familie Hilfe zu bekommen?

Falls ihr jemanden kennt, der von der diabetischen Nierenerkrankung betroffen ist, wie habt ihr ihm bzw. ihr dabei geholfen, seit der Diagnose mit seiner/ihrer Krankheit umzugehen?

Denkt ihr, dass es wichtig ist, da zu sein, um dem Patienten zu helfen?

Falls ihr jemanden mit einer diabetischen Nierenerkrankung betreut, inwieweit hat sich die Krankheit des Patienten auf euer tägliches Leben ausgewirkt?

Wünsche euch einen guten Austausch!

LG

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Manuela56

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20.10.17 um 15:54

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Hallo Jonas, weiß ich natürlich nicht genau. Aussage vom Hausarzt: keine Alternative zum Thyroxin. Frage aber mal nach. Danke für den Tipp. Leider sind Herzrhythmusstörungen oft Nebenwirkungen von Schilddrüsentabletten. Nicht nur bei mir. 


Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/diabetische-neuropathie/die-rolle-von-angehorigen-bei-der-diabetischen-nierenerkrankung-1829 2017-10-20 15:54:26
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20.10.17 um 19:52

Wer möchte sich noch austauschen?


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29.10.17 um 08:59

Ciao!

Wie ist denn dein Familienstand, @Manuela56‍ 

(Soll keine Anmache sein. Ich bin verheiratet, wie du weißt.)


Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/diabetische-neuropathie/die-rolle-von-angehorigen-bei-der-diabetischen-nierenerkrankung-1829 2017-10-29 08:59:15

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29.10.17 um 15:46

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Hallo, nicht verheiratet, aber in einer Beziehung lebend.

 


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30.10.17 um 12:22

Hallo!

Wie geht es deinem Partner mit deiner Erkrankung, @Manuela56‍ 

Kennt er die Geschichte deiner Eltern und macht er sich da Sorgen oder ist er eher der ruhige Typ, der dich da auch psychologisch unterstützen kann?

Manchmal habe ich den Eindruck, meine Frau macht sich weniger Sorgen als ich. Problem ist bei mir aber vor allem die Akromegalie. Der Diabetes ist bisher nur ein, ich sage mal, Nebeneffekt.


Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/diabetische-neuropathie/die-rolle-von-angehorigen-bei-der-diabetischen-nierenerkrankung-1829 2017-10-30 12:22:17

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Manuela56

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30.10.17 um 16:37

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Hallo Jörg, mein Partner hat  schon die Diabetes-Probleme bei meinen Eltern mitbekommen. Er weiß, dass ich Diabetes-Risiko-Patient und in einem Programm bin, zu dem ich alle 3 Monate gehe. Und die Vorsorge-Untersuchungen. Aber mehr auch nicht. Zur Zeit besteht kein Grund, sich Sorgen zu machen. Mache ich auch nicht. Meine Ernährungsumstellung hat er akzeptiert, ohne mich zu irgendwas zu überreden. Er ist aber auch der Typ, der, wenn er satt ist, keine Nachspeise isst, wenn wir eingeladen sind. Da ist er konsequent. Wenn er satt ist, wird nichts mehr gegessen. Dadurch hält er aber auch sein Gewicht. 


Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/diabetische-neuropathie/die-rolle-von-angehorigen-bei-der-diabetischen-nierenerkrankung-1829 2017-10-30 16:37:29
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09.11.17 um 11:40

Hallihallo!

Recht hast du. Es reicht wenn man sich Sorgen macht wenns so weit isst.

Ich esse schon mal ein bisschen mehr aber ich verbrauche auch viel. Dann laufe ich halt eine halbe Stunde mehr oder so.

Gruß vom

Jonas


Die Rolle von Angehörigen bei der diabetischen Nierenerkrankung https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/diabetische-neuropathie/die-rolle-von-angehorigen-bei-der-diabetischen-nierenerkrankung-1829 2017-11-09 11:40:01
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