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4 Irrtümer, die zu Frust führen
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Abgemeldeter Nutzer
Wenn ich Depressionen habe, dann fühle ich mich allein und unverstanden. Wenn es mir gut geht, dann kann ich gut damit umgehen.
In meiner Ehe, dachte ich immer, wir könnten es so schön haben, wenn mein Mann sich etwas ändern würde. Er hat wohl das gleiche gedacht. Er wollte mehr S.. ich weniger. Er holte es anderswo.
Gefühle zeigen ist nicht so einfach, ich durfte sie nie zeigen, sonst hätte mein Mann gewusst wo er mich treffen kann, ich musste immer stark sein.
Geweint habe ich immer, wenn niemand da war, mit der Zeit habe ich das Weinen verlernt.
mariüs
Loreley
Guter Ratgeber
Loreley
Zuletzt aktiv am 15.10.19 um 11:39
Registriert seit 2015
1.141 Kommentare geschrieben | 207 in der Gruppe Hilfe & Infos
1 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Guter Ratgeber
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Irrtum Nr. 1 ist sehr weit verbreitet...
LG
Loreley
Abgemeldeter Nutzer
Nr. 3 und 4 sind mit Sicherheit auch nicht so selten...
Abgemeldeter Nutzer
Keiner versteht mich.
Ich bin sehr spirituell und wünschte mir jemand, oder eine Gruppe zu haben, mit denen ich diskutieren könnte, ohne ausgelacht zu werden oder als Spinner angesehen zu werden.
Leider gibt es viele, die darüber nicht reden, oder schreiben wollen, gerade weil andere es nicht verstehen.
Ich bin in einer Leihen Gemeinschaft, die sich jede Woche einmal traf, doch es ist wie in den Klöstern, es hat immer weniger, so dass solche Gruppen aufgegeben werden.
In Senioren Portalen wird alles ins lächerliche gezogen. Wenn da der Admin nicht einschreitet, wird es ganz schlimm, also schweigt man lieber.
Heute fühle ich mich sehr allein, meine Tochter ist dauernd mit irgend welchen Freundinnen unterwegs, warum soll sie, ihren Tag mit einer alten, unbeweglichen Mutter verplempern?
Heute tut es mir weh. Steht die Dame in schwarz etwa vor meiner Türe?
Gruss mariüs
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Ihr seid schnell mit euch oder anderen unzufrieden?
Vielleicht liegt das an einem der folgenden Punkte:
Irrtum Nr. 1:
Damit es mir gut geht, müssen sich die anderen verändern.
Ändern kann man sich jedoch nur selbst, nicht andere... Seine Mitmenschen verändern zu wollen, führt v. a. zu... einem großen Energieverlust. An den eigenen Verhaltensweisen und Reaktionen zu arbeiten bringt wesentlich mehr.
Irrtum Nr. 2:
Keiner versteht mich.
Andere Menschen wird man nie zu 100 % verstehen. Dies ist ganz normal, da jeder von uns in seinem Leben andere Erfahrungen gemacht hat. Vielleicht liegt das Gefühl, nicht verstanden zu werden, aber auch einfach an einem Mangel an Kommunikation? Wer über sich und seine Gefühle redet, hat sicher mehr Chancen verstanden zu werden, als jemand, der dies nicht tut.
Irrtum Nr. 3:
Die anderen sind von mir sowieso enttäuscht.
Wer dieser Ansicht ist, hat vielleicht ganz einfach zu hohe Ansprüche an sich selbst. Es hilft, mit sich selbst nachsichtiger zu sein. Fehler sind menschlich, keiner ist perfekt! Oft ist es auch nötig, andere zu enttäuschen, um zu sich selbst zu stehen. Alle zufriedenzustellen, ist nicht möglich.
Irrtum Nr. 4:
Ich bin ganz allein auf der Welt.
Auch wenn man manchmal von anderen enttäuscht ist, sich von anderen mehr Zuwendung und Hilfe wünschen würde, ist es doch so, dass wir letztendlich nicht auf einer einsamen Insel leben. Vielleicht fühlen wir uns ja auch manchmal so allein, weil wir uns davor scheuen, andere um Hilfe zu bitten und alles selbst regeln wollen? Vielleicht fühlen wir uns auch allein, weil wir uns selbst im Stich lassen und nicht zu unseren Gefühlen stehen?
LG
Andrea
PS:
Kommen euch diese "Irrtümer" bekannt vor? Gibt es eventuell noch andere für euch?
Wünsche euch einen guten Austausch!