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- 7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet
7 Punkte, warum ihr ein Haustier haben solltet
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Susanne
Susanne
Zuletzt aktiv am 17.03.17 um 07:16
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50 Kommentare geschrieben | 10 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Nein, habe kein Haustier - Allergie!
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Beginne den Tag mit einem Lächeln. Dann lächelt er zurück. Carpe Diem - Lebe den Tag
stricki
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stricki
Zuletzt aktiv am 17.01.22 um 05:26
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Ich hab einen Hund und kann alles nur bestätigen, er hält ich in Bewegung und hat mir durch seine anwesendheit durch schwere Zeiten geholfen....
Der beste Hund der Welt...
LG Ralf
Sonnenblume
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Sonnenblume
Zuletzt aktiv am 02.05.24 um 20:05
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123 Kommentare geschrieben | 22 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Hallo,
ich habe einen Hund, heißt Harry und ist acht Jahre alt. Wir sind froh, dass wir damals die Entscheidung getroffen haben mit einem Hund. Wenn es mir nicht gut geht, gehe ich mit Harry Gassi..?
LG. Sonnenblume ?
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Hallo!
Mir geht es wie Susanne
Ich bin auf so ziemlich alles, was Fell hat, mehr oder weniger allergisch.
Ich hätte gerne einen Hund, geht aber leider nicht.
Und Fische oder Schildkröten sind nicht mein Ding.
LG
Loreley
koechli2606
Guter Ratgeber
koechli2606
Zuletzt aktiv am 12.01.23 um 18:02
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1.774 Kommentare geschrieben | 749 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Hallo,
ist ja alles schön und gut....
Was macht man (ich) aber mit einm "Problemtier"????
Ich habe seit 14 Tage wieder eine katze - was eigentlich schön ist.
Aber: Daß sie da ist, sehe ich nur gelegentlich - wenn der Futternapf leer ist, das Klo benutzt wuede.
Ansonsten manchmal - wenn sie mal Lust hat, sich zu zeigen.
Meistens versteckt sie sich....
Ich weiß langsam nicht mehr, was ich noch machen soll...
Weiß jemand einen Rat???
GlG
koechli2606
Abgemeldeter Nutzer
Hallo,
ich habe auch eine Katze, aber noch nicht so lang und würde mich daher nicht als Katzenkennerin bezeichnen.
Hört sich so an, als ob deine sehr verschüchtert ist, koechli2606
Wo hast du sie denn her und wie alt ist sie?
Gruß
Verena
Abgemeldeter Nutzer
Ich habe eine Katze, wenn ich sie nicht hätte, würde ich wohl den ganzen Tag im Bett bleiben.
Sie weckt mich, reagiere ich nicht beisst sie mich sanft ins Bein, da bin ich schnell wach.
Sie tröstet mich, wenn ich traurig bin. Ohne sie hätte ich wohl schon längst aufgegeben.
Wenn sie da ist vergesse ich meine Schmerzen, denn sie will spielen, gebürstet werden
und alles was zum Katzen leben dazu gehört.
Koechli:
Du musst einfach Geduld haben, immer ruhig und freundlich bleiben, ganz lieb mit ihr reden,
wenn sie merkt, dass sie vor dir keine Angst haben muss, dann kommt sie hervor und
bleibt immer etwas länger sichtbar. Meine Katze hat Angst vor fremden Menschen, sie
versteckt sich immer, bei einigen, die ganz leise mit ihr reden, kommt sie manchmal hervor,
oder lässt sich streicheln.
Gruss Mariüs
Karina
Karina
Zuletzt aktiv am 13.03.19 um 06:48
Registriert seit 2016
15 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Ich habe einen schwarzen Labrador
Rentner1
Guter Ratgeber
Rentner1
Zuletzt aktiv am 31.10.23 um 13:52
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278 Kommentare geschrieben | 81 in der Gruppe Hilfe & Infos
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Hallo zusammen, meine Familie hat leider kein Haustier.
Ist auch schwierig bei einem zu 100% mehrfachschwerstbehinderten Sohn, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Er ist aber voll berufstätig.
Rentner1
(Bernd aus Berlin)
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B.W.
Abgemeldeter Nutzer
Ich weiss nicht warum meine Texte oft mehrfach erscheinen. Tut mir leid.
mariüs
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Hallo!
Haustiere tun gut!
1. Tierbesitzer sind aktiver.
V. a. ein Hund zwingt seinen Besitzer vor die Tür zu gehen. Aber auch wer reitet oder sich im eigenen Garten Hühner hält, kommt regelmäßig an die frische Luft.
2. Wer ein Tier hat, bewegt sich.
Dies gilt ganz besonders für Personen, die sich einen Hund zugelegt haben. Ein Hund braucht seinen täglichen Spaziergang, egal ob die Sonne scheint oder es stürmt und schneit. Laut amerikanischen Wissenschaftlern erreicht man mit zweieinhalb Stunden Bewegung einen positiven Effekt für das Herz-Kreislauf-System. Ein Hundebesitzer kommt auf wesentlich mehr!
3. Tiere beruhigen.
Ein Tier hilft, Blutdruck und Herzfrequenz des Menschen zu senken. Dies klappt im Übrigen sogar bei Fischen, also nicht nur bei Tieren, wie Katzen, Kaninchen oder Hunden, die man streicheln kann.
4. Tierbesitzer bekommen schneller Kontakt.
Wer ein Tier besitzt, kommt schneller mit seinen Mitmenschen ins Gespräch - sei es beim Spaziergang mit dem Hund oder bei Gesprächen über die eigene Katze. In Seniorenheimen z. B. bekommen ältere Menschen mit einem Tier (dies kann beispielsweise auch ein Wellensittich oder eine Maus sein), öfter Besuch von ihren Zimmernachbarn. Ein Tier schafft Gesprächsstoff und liefert einen Vorwand, um mit dem anderen in Kontakt zu treten!
5. Ein Tier hebt die Stimmung.
Regelmäßige Bewegung, Streicheleinheiten und verstärkte Kontake zu seinen Mitmenschen sind für die Stimmung gut. Mit einem Tier ist der Mensch glücklicher!
6. Wer ein Tier hat, fühlt sich gebraucht.
Tiere geben dem Menschen das Gefühl gebraucht zu werden. Man versorgt sie mit Futter und Wasser, man hält ihren Stall/ihr Käfig... sauber und freut sich, wenn die Katze beim Streicheln schnurrt. Tiere können damit beim Auszug der Kinder, bei der Trennung vom Partner, beim Eintritt in das Rentenalter... ein Vakuum füllen.
7. Tiere helfen über Traurigkeit hinweg.
Tieren kann man alles erzählen und allein das Berühren eines Tieres kann beruhigen.
LG
Andrea
PS: Habt ihr ein Haustier? Warum bzw. warum nicht? Erzählt uns doch etwas über euer Tier und stellt ein Foto von eurem Tier ein!