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Mnemotechnische Methoden oder die Kunst, dem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen!
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Alle Kommentare
biggi1964
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Ich sollte darüber nachdenken, ob ich mich erinnern kann.
Allen frohe und besinnliche Feiertage
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biggi1964
bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Mit zunehmendem Alter ist das mit dem merken schwieriger, habe ich festgestellt. Aber wofür gibt es Zettel auf denen man sich wichtige Dinge notieren kann🤣🤣🤣
LG Birgit
Luna90
Guter Ratgeber
der einzige Spruch, an den ich mich noch wirklich erinnere, ist: "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten." - aber der gilt ja heute nicht mehr.
Sonst sollte ich mich mit dem Thema aber mal wieder auseinandersetzen, kann nicht schaden.
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Hallo,
wie geht es euch 😉 ?
Das Gedächtnis ist eine sehr wichtige Funktion unseres Gehirns und wird ständig beansprucht. Es ermöglicht uns, Informationen aus verschiedenen Erfahrungen und Ereignissen zu speichern, sie aufzubewahren und wiederzugeben.
Ein mnemotechnisches Mittel ist ein Trick, mit dem man sich Informationen besser merken und wiedergeben kann. "Mnemotechnik" kommt vom griechischen Wort "mnêmê", das "das Gedächtnis" bedeutet. Es gibt verschiedene Arten von mnemotechnischen Mitteln: Bilder, Akronyme und Akrostiche, Reime, Sätze usw.
Ich für meinen Teil erinnere mich aus meiner Kindheit ( 😄 ) am meisten an "Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel", um mir das Sonnensystem einzuprägen oder auch das Zählen der Beulen oder Vertiefungen der Fingerknöchel, um herauszufinden, ob ein Monat 30 oder 31 Tage dauert!
Mnemotechnische Mittel sind also nützlich, um uns zu helfen, uns z. B. eine Behandlung zu merken, oder ein Protokoll oder eine ganze Reihe anderer Dinge...
Habt ihr auch Dinge, an die ihr euch mithilfe von Mnemotechniken erinnern können? Wenn ja, welche sind es?
Tauscht euch gerne in den Kommentaren aus!
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Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team