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Wichtiges zur Tabletteneinnahme
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Loreley
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Loreley
Zuletzt aktiv am 15.10.19 um 11:39
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Hallo koechli2606 ,
zu Punkt 4 gabe es doch schon mal eine Diskussion oder nicht?
Vielleicht willst du den entsprechenden Artikel da auch einstellen?
LG
Loreley
koechli2606
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koechli2606
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Hallo Loreley,
welche Diskussion meinst du?
koechli2606
Loreley
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Das war eine Diskussion, in der darüber informiert wurde, welche Getränke man nicht zur Medikamenteneinnahme nehmen darf. Habe schon unter Hilfe & Infos geschaut, da das Thema aber nicht gefunden. Vielleicht war's auch in der Presserundschau... Ist schon etwas länger her...
LG
Loreley
koechli2606
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koechli2606
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Hallo Loreley,
ich habé es auch nicht gefunden. Also lasse ich es hier, denn ich denke, dazu gibt es noch mehr wichtiges zu schreiben.
GLG koechli2606
koechli2606
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koechli2606
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Hallo,
auch unsere Regierung hat was zu sagen:
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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Aktionsplan im Kabinett |
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Rund 68.000 apothekenpflichtige Arzneimittel sind in Deutschland verfügbar. Da können schon einmal Fehler bei der Einnahme oder Verschreibung passieren. Deshalb hat das Bundesgesundheitsministerium dem Kabinett den Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit vorgelegt. |
Rund 48.000 verschreibungspflichtige Arzneimittel stehen in Deutschland zur Verfügung. Dazu kommen etwa 20.000 Medikamente, die nicht verschrieben werden müssen, aber apothekenpflichtig sind. Viele Krankheiten können ohne Arzneimittel nicht behandelt werden. Doch immer wieder passieren Fehler in der Medikation. Die Kosten für deren Behandlung liegen allein im ambulanten Bereich bei jährlich rund 800 Millionen Euro. Bei Medikamenten müssen alle aufpassenDamit weniger Fehler in der Medikation passieren, müssen sich alle Beteiligten anstrengen - Ärzte, Apotheker, Pflegekräfte sowie Patienten. Denn jeder kann bei jedem Schritt der Therapie etwas falsch machen. Das Bundesgesundheitsministerium hat dem Kabinett den inzwischen vierten Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit vorgelegt. Er umfasst 42 Maßnahmen für die Jahre 2016 bis 2019. Der Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit 2016 - 2019 wurde vom Bundesgesundheitsministerium erarbeitet. Beteiligt waren die Ärzte- und Apothekerschaft, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, das Aktionsbündnis Patientensicherheit, der Deutsche Pflegerat und die Patientenverbände. Der erste Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit wurde 2007 in Zusammenarbeit mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ins Leben gerufen. Er wurde 2010 und 2013 fortgeschrieben. Nebenwirkungen von ArzneimittelnGut ein Prozent aller Krankenhauseinweisungen gehen auf vermeidbare Medikationsfehler zurück. Bei einem Drittel der Patienten, die ins Krankenhaus kommen, wurden Nebenwirkungen von Arzneimitteln festgestellt. Das ergab eine Studie. 71 Prozent der Nebenwirkungen beruhen auf vermeidbaren Medikationsfehlern - also auf unpassender Verschreibung oder ungenügender Therapieüberwachung. Betroffen sind vor allem ältere Patienten, die viele Medikamente gleichzeitig einnehmen müssen. Ungünstige Wechselwirkungen können Nebenwirkungen auslösen, die dem Patienten schaden. Damit weniger Fehler in der Medikation passieren, müssen die Risiken der Arzneimitteltherapie allen Beteiligten bekannt sein. Ein Ziel des Aktionsplans ist es, sowohl Patienten als auch die Fachleute für vermeidbare Risiken zu sensibilisieren. Ab Oktober 2016: MedikationsplanAb Oktober haben Patienten, die mindestens drei verordnete Medikamente nehmen, einen Anspruch auf einen bundeseinheitlichen Medikationsplan - zunächst noch in Papierform. Ab 2018 sollen die Medikationspläne über die elektronische Gesundheitskarte abrufbar sein, wenn Patienten das wollen. Grundlage ist das E-Health-Gesetz (Gesetz für "Sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen“) vom Januar 2016. Verschiedene Merkblätter für Patienten mit zusätzliche Hinweisen für eine sichere Arzneimitteltherapie werden vorbereitet. Geplant sind auch Merkblätter für Arzneimittel, die Patienten ohne ärztliche Verordnung einnehmen können. Denn Fehler passieren auch, wenn Patienten sich selbst mit Medikamenten versorgen. Ärzte, Apotheker und Pfleger sollen geschult werden und zusammen an sicheren Therapieverfahren arbeiten. Zudem soll bis 2019 ein Pilot-Masterstudiengang Arzneimitteltherapiesicherheit entwickelt werden. Tag der PatientensicherheitBeim zweiten Internationalen Tag für Patientensicherheit am 17. September wird die Arzneimittelsicherheit im Mittelpunkt stehen. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat dazu aufgerufen. Krankenhäuser, Rehabilitationszentren, Praxen, Pflegeeinrichtungen, Apotheken und Gesundheitsorganisationen sollen zeigen, wie Risiken und Nebenwirkungen vermieden werden können. Medikamente sicher verordnenEbenfalls geplant sind Handlungsempfehlungen für Ärzte und Apotheker für hochriskante Arzneimittel. Vorgesehen ist eine Datenbank zur Dosierung von Arzneimitteln für Kinder. Medikamente, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, sollen besser gekennzeichnet werden. Krankenhausärzte sollen Arzneimitteltherapien einheitlicher dokumentieren. Das ist auch wichtig, wenn Patienten aus dem Krankenhaus entlassen und Therapiepläne an ambulante Ärzte weitergegeben werden. Für Pflegeeinrichtungen sollen Qualitätsindikatoren für die Arzneimitteltherapie entwickelt werden. Rund ein Drittel der 2,5 Millionen pflegebedürftigen Menschen lebt in Pflegeheimen. Die meisten müssen mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen. Forschung soll sich darauf richten, wie diese Patienten sicherer mit Medikamenten versorgt werden können. |
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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung |
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Eine Anmerkung zum Medikationsplan:
Die Apotheken bieten so etwas schon an: Ich stelle dazu etwas später noch ins netz.
Scheint für einige betroffene sinnvoll zu sein, ist aber leider zioemlich teuer: 60,00 - 70,00 €
Aber mehr dazu später
koechli2606
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koechli2606
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Hier noch etwas :
Gefährliche Kombinationen
Dass man darauf achten sollte, ob ein Medikament vor oder nach dem Essen eingenommen werden muss, wissen viele. Aber auch was wir essen ist entscheidend. Denn manche Lebensmittel beeinflussen bestimmte Medikamente und verändern deren Wirkung. Und das passiert gar nicht so selten. Für über 300 Arzneistoffe sind solche Wechselwirkungen bekannt. Wir haben die Wichtigsten für Sie zusammengefasst.
Hier kann ich nur den Link zum Artikel einstellen, da e siich um eine Bildergalerie handelt.
Seht es euch trotzdem an, da es doch sehr informativ ist.
koechli2606
Brombaer
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Brombaer
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Halloli,
am 24.09.2016 wird im Seminarraum des Uniklinikums Aachen 14 bis 15 Uhr im Rahmen der Veranstaltung 2025 eine kostenlose App zum Medikationsplan vorgestellt, die die Anforderungen des E-Health-Gesetzen entspricht, aber von den Möglichkeiten in Zukunft weit darüber hinaus gehen soll.
Diese App basiert auf den Ergebnissen von Workshops der Aachener Learning Community (ALC) zur Arzneimitteltherapiesicherheit. Die ALC besteht aus Patienten (wozu ich u.a. zähle), Ärzten, Apothekern, Pflegeberufe, Krankenkassenvertreter, ehemalige Angestellten von Arzneimittelherstellern, Siedlungswasserwirtschaftlern und Wirtschaftsinformatikern. Dieser interdisziplinäre Ansatz hat viele neue Aspekte und eine andere Wichtung von Was und Wie etwa im Medikationsplan stehen soll, ergeben.
Dazu wird es Anfang 2017 auch einen Patiententag in Zusammenarbeit mit dem Uniklinikum Aachen geben.
Gruss... Sabine
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Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
koechli2606
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Hallo sabine,
du wirst uns sicherlich weiter Infos zu dieser App zukommen lassen, denke ich.
Und ist diese App dann auch für alle kostenlos verfügbar?
GLG aus dem noch sonnigen Lübeck
Frank
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Hallo!
Hört sich interessant an, Brombaer .Wenn ich in der Gegend wohnen würde, wäre ich glatt dabei!
Gruß
Verena
Brombaer
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Halloli,
ja diese App soll es dann für alle kostenfrei entweder im Online Apple-Store oder über Google geben. Sobald diese beziehbar ist, gebe ich die Links bekannt.
Gruss ... Sabine
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Ich lebe mit, aber nicht für meinen Diabetes.
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koechli2606
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koechli2606
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uHallo,
ich habe hier mal ein paar Infos über die richtige Tabletteneinnahme zusammengestellt:
Kapitel 1: Was Sie über die Tabletteneinnahme wissen sollten.
Kapitel 2: So fällt das Tablettenschlucken leichter.
Kapitel 3: Welche Tabletten darf man teilen?
Kapitel 4: Nebenwirkungen: Medikamente und Lebensmittel
koechli2606
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f-10190291470755140.pdf