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Wer von euch hat einen Zuckersensor? Wird er von der Kasse übernommen?
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Alle Kommentare
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Andrea
Guter Ratgeber
Andrea
Registriert seit 2015
Wer möchte @Pinocchio antworten?
Binchen
Guter Ratgeber
Binchen
Registriert seit 2017
Bei mir wurde ein rtCGM abgelehnt, auch im Widerspruch abgelehnt. Die Begründungen waren er übliche fadenscheinige Schwachsinn. Ich war total sauer, da auch meine Diabetologin für mich das rtCGM sogar als dringend ansah, da ich nach 35 Jahren Diabetes und mehreren Bewusstlosigkeiten da doch einen Zugewinn an Sicherheit habe. Habe in diesem Zeitraum eine "tolle" Werbung meiner Krankenkasse auf Facebook gesehen und war derart angefuchst das ich einen deftigen Kommentar dazu geschrieben habe. Daraufhin entwickelte sich ein Austausch über Facebook und 2 Wochen nach meinem ersten Kommentar hatte ich bereits die mündliche, kurz darauf die schriftliche Kostenübernahme. Da hat sich mal wieder meine Hartnäckigkeit gelohnt.
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Abgemeldeter Nutzer
Freut mich für dich, @Binchen , auch wenn's anfangs etwas kompliziert war.
Binchen
Guter Ratgeber
Binchen
Registriert seit 2017
Danke.........
Andrea
Guter Ratgeber
Andrea
Registriert seit 2015
Wer möchte noch hinzukommen?
Eva_Be
Community ManagerinGuter Ratgeber
Eva_Be
Community Managerin
Registriert seit 2018
Hallo @Manu46 ,
vielleicht ist diese Diskussion auch für Dich interessant?
LG,
Eva
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Eva, Community Managerin
garyh911
garyh911
Registriert seit 2018
Ich habe die Freestyle-Sensoren seit 21 Monaten benutzt und sie sind großartig. Die einzigen Probleme sind, dass sie sich leicht lösen und die Genauigkeit nicht immer sehr gut ist. Als ich ein Problem mit einem Sensor hatte, rufe ich Abbott an und sie schicken kostenlos einen neuen.
Eva_Be
Community ManagerinGuter Ratgeber
Eva_Be
Community Managerin
Registriert seit 2018
Der Artikel CGM (Continuous Glucose Monitoring) auf der Seite des "Diabetes Ratgeber" gibt eine Übersicht für alle, die sich für das Thema interessieren.
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Eva, Community Managerin
Rounddancer
Rounddancer
Registriert seit 2016
Also ich weiß, daß es längst auch zwei Lösungen gibt, bei der Blutzucker non-invasiv, also ohne Pieks, und ohne in die Haut einzubringenden Sensor bestimmt und dokumentiert werden kann.
Die eine ist eine Funktionen einer den medizinischen-, und Fitneßzustand des Trägers ermittelnden und dokumentierenden Uhr aus den USA.
Die andere eine Kooperation zwischen einer Englischen Universität und einer Firma im Industriegebiet von Berchtesgaden.
Klar, daß die Produzenten und Verkäufer der herkömmlichen, invasiven Meßmethoden massiv da etwas dagegen haben, denn wenn bekannt wird, daß es non-invasive Meßmethoden gibt, dann müßten wir insulinpflichtige Diabetiker mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn wir nicht darauf umstellten. Aber dann wäre das tolle Geschäft mit Lanzetten und Teststreifen gelaufen.
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Wer von euch hat einen Zuckersensor?
Welche Vorteile hat das eurer Meinung nach gegenüber dem herkömmlichen "Pieks"? Wird ein solcher Sensor von der Kasse übernommen? Falls ja, in welchen Fällen?
Gruß
Verena