Fibromyalgie: Was Sie fühlen, ist real und die Wissenschaft erklärt es
Veröffentlicht am 02.07.2025 • Von Carenity Redaktionsteam
Fibromyalgie wird nach wie vor schlecht verstanden und oft verharmlost. Dabei sind die chronischen Schmerzen, die extreme Müdigkeit und die Überempfindlichkeit real.
In diesem Artikel erfahren Sie, was die Wissenschaft über die Mechanismen der Fibromyalgie sagt, warum diese Schmerzen verstärkt sind und vor allem, warum das, was Sie fühlen, keine Einbildung ist.

Fibromyalgie ist mehr als nur Muskel- und Gelenkschmerzen. Viele Patienten leiden zusätzlich unter Schlafstörungen, Erschöpfung und Konzentrationsproblemen, doch lange blieb unklar, was diese Symptome auslöst.
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Fibromyalgie mit einer gestörten Schmerzverarbeitung im zentralen Nervensystem zusammenhängt. Signale werden verstärkt wahrgenommen, das Gehirn reagiert empfindlicher auf Reize, die bei anderen Menschen harmlos wären.
Diese Erkenntnisse sind wichtig: Sie zeigen Betroffenen, dass ihre Schmerzen real sind und dass es Ansätze gibt, die Symptome besser zu verstehen und zu behandeln.
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