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Patienten Fibromyalgie
Ist es möglich, mit Fibromyalgie einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen?
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Akinom1954
Akinom1954
Zuletzt aktiv am 01.11.24 um 13:31
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13 Kommentare geschrieben | 1 im Fibromyalgie-Forum
3 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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@Andrea
Guten Morgen.
Hab seit 30 Jahren Fibro hatte auch viele Arbeitsausfälle aber ich bin immer arbeiten gegangen. War wegen der Kinder (wollte keine Schlüsselkinder ) und der Krankheit (damals ja noch nicht anerkannt) Staubwedel- Domteuse .. von 8,30 -12°° und dann nochmal Nachmittags von 14°°-!6.30. Diese Beschäftigung hatte den Vorteil das man jede Bewegung in eine Art Gymnastik abwandeln konnte z.B. beim saugen oder wischen usw. Wurde es zu anstrengen mir den Armen nach oben dann eben etwas unten machen. So habe ich mich 20 Jahre durch gewurstelt wichtig war das meine Arbeit gut war und ich so mich und meine Kinder zum Schluss mit noch einer Tochter versorgen konnte. Sicherlich kann man das im nachhinein so sehen das ich meinen Körper ausgebeutet habe , aber es blieb mir nichts anderes übrig. Es ist mit dieser Krankheit schwer alles richtig zu machen zumal sich der Körper manchmal wie ein Hypochonder verhält und jeden Tag etwas anderes dazu kommen kann.
LG Mo
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buzeli
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buzeli
Zuletzt aktiv am 22.02.16 um 07:46
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16 Kommentare geschrieben | 15 im Fibromyalgie-Forum
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Ich habe seit ein paar Wochen wieder eine Arbeit zu einem Pensum von 20-50%. Ich muss sagen, ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe wieder eine Arbeit zu suchen. Mein Körper weiss, dass er was zu tun hat und keine Zeit hat, mich platt zu legen. Und seit ich arbeite geht es mir bedeutend besser. Ich habe zwar Schmerzen, die habe ich..mit denen lebe ich, aber es klappt trotzdem ganz gut mit der Arbeit. Schmerzen habe ich auch wenn ich nicht arbeite und dann habe ich mehr Zeit mich auf die Schmerzen zu konzentrieren, was wiederum meinen Zustand beeinflusst. Und auf Arbeit muss keiner auf mich Rücksicht nehmen, ich wollte das nicht, darum wissen die dort auch nichts von meiner Fibro. Wenn ich arbeiten gehen will, dann so wie es sich gehört.
Kurz gesagt, mich macht die Arbeit glücklich und stolz !!!
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Danke für den Beitrag, buzeli ! Da fühle ich mich gleich nicht mehr so alleine...
Einen schönen dritten Adventssonntag!
Wie sieht's mit anderen aus? Arbeitet ihr? Falls ja, wieviel und wie geht's euch damit?
LG
Andrea
buzeli
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buzeli
Zuletzt aktiv am 22.02.16 um 07:46
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16 Kommentare geschrieben | 15 im Fibromyalgie-Forum
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Danke Dir auch einen schönen 3. Advent :)
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Ellen Pleli , Loni1111 , lissy158 , irmaherbst , Minkalein , shelly14 , Sunshine ..., interessiert euch dieses Thema?
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Hallo Andrea,
ich bin seit September 2015 aus der Krankenkasse ausgesteuert und warte nun auf mindestens Teilerwerbsunfähigkeitsrente. Maximal 12 Std. würde ich evtl. noch konstant arbeiten können. Diese Krankheit ist so unberechenbar, man weiß nie, welches Symptom morgen zuschlägt.
Welcher Arbeitgeber möchte denn auch eine Angestellte, die nur noch selten belastbar ist und häufig unter Konzentrationsstörungen leidet.
Es ist schwer sich damit zurecht zu finden!
ich habe gerade eine Schmerztherapie hinter mir. Nach 2 Wochen war alles beim alten.
LG Loni
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Hallo Loni1111 ,
danke für Ihre Antwort.
Vielleicht hilft Ihnen diese Diskussion speziell zu Medikamenten:
LG
Andrea
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Nachbarin
Hallo, das mit dem Unterzucker kenne ich. Hatte immer Schwindel und Schwächeanfälle. Die Ärzte meinten alles Einbildung. Von wegen. Schau mal unter Nebennierenerschöpfung nach. Seit ich meine Ernährungsgewohnheiten und meine Schlafgewohnheiten geändert habe, ist das zu mindestens besser geworden.
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Nachbarin
Hallo, das mit dem Unterzucker kenne ich. Hatte immer Schwindel und Schwächeanfälle. Die Ärzte meinten alles Einbildung. Von wegen. Schau mal unter Nebennierenerschöpfung nach. Seit ich meine Ernährungsgewohnheiten und meine Schlafgewohnheiten geändert habe, ist das zu mindestens besser geworden.
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Ich würde sagen, dass es mit so gut wie jeder Krankheit möglich ist zu arbeiten. Klar muss man individuell schauen, wie sehr man durch die Krankheit eingeschränkt ist, aber ich denke, dass es für die meisten Krankheiten zutreffen ist zu behaupten, dass eine Form der Beschäftigung nicht ausgeschlossen ist. Klar, wenn man jetzt ,,nur" einen Burnout oder eine Depression hat, lässt es sich einfacher arbeiten als wenn man gelähmt ist oder Krebs hat echt, allerdings muss es ja auch nicht immer ein klassisches Angestelltenverhältnis im Büro oder in Lager sein. Ich denke es gibt eine Alternativen, wie man zum Beispiel auch von zuhause aus arbeiten kann.