Chronische Schmerzen: Wie erklärt man sie seinen Angehörigen?
Veröffentlicht am 02.06.2025 • Von Carenity Redaktionsteam
Wie kann man Schmerzen, die man nicht sieht, verständlich machen? Wer mit chronischen Schmerzen lebt, stößt in seiner Umgebung oft auf Unverständnis. „Du übertreibst“, „Das bildest du dir nur ein“, „Aber du siehst doch gar nicht krank aus“... Diese Sätze können verletzend sein.
In diesem Artikel geben wir Ihnen Anregungen, wie Sie Ihre Gefühle in Worte fassen und Ihren Angehörigen helfen können, besser zu verstehen, was Sie im Alltag durchmachen.

„Man sieht dir gar nichts an“ - ein Satz, der für Menschen mit unsichtbaren Schmerzen oft schmerzlicher ist als die Erkrankung selbst. Ob bei Fibromyalgie, Rheuma, Migräne oder anderen chronischen Leiden: Die Symptome sind real, auch wenn sie äußerlich nicht erkennbar sind. Doch genau das macht es so schwer, im Alltag verstanden und ernst genommen zu werden.
Viele Betroffene erleben, dass ihre Beschwerden heruntergespielt oder gar angezweifelt werden. Das führt zu Frustration, Isolation und dem Gefühl, sich ständig rechtfertigen zu müssen. Dabei wäre ein offenes, respektvolles Gespräch oft der erste Schritt zu mehr Verständnis.
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