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Wer hat Erfahrungen mit einer Pumpentherapie bei Parkinson?
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Alle Kommentare
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Loreley ,
meine Bekannte hat es vor etwa einem Jahr mit einer Pumpe probiert.
Im übrigen gegen den Rat von zwei Ärzten, die schon im Vorfeld fanden, dass eine Pumpe bei ihr nicht helfen würde. War dann leider auch so. (Mehr weiß ich dazu aber nicht.)
Mein Rat wäre daher: Sich gut informieren und auf die Empfehlung seines Neurologen vertrauen.
LG
Nana
Loreley
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Loreley
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Danke für deine Antwort, Nana68 . Könntest du mal nachfragen, was bei deiner Freundin das Problem war und warum der Arzt bei ihr die Pumpe nicht befürwortet hat?
Abgemeldeter Nutzer
Mach' ich.
Loreley
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Loreley
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Es dürfen sich natürlich auch gerne andere Betroffene oder Angehörige melden.
Kathinka58
Kathinka58
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1 Kommentare geschrieben | 1 im Nervensystem-Forum
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Guten Abend,
Ich trage seit 15 Monaten eine Apomorphin Pumpe und bin sehr damit zufrieden. Die erste Zeit konnte ich sogar wieder tanzen, ich war sooooo glücklich und habe Monate lang von diesem Glücksgefühl gezerrt.
Der Umgang ist auch problemlos. Zuhause wird man noch weiter betreut von Fachpersonal bis der Umgang richtig erlernt ist.
Meiner Meinung nach ist das, dass beste , da der Medikamentenspiegel immer auf gleichen Niveau liegt und nicht in Intervallen auf und ansteigt, somit gibt es keine on und off Phasen.
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Kathinka
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Hallo,
habe gehört, dass es bei fortgeschrittenem Parkinson auch die Möglichkeit einer Pumpe gibt.
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Verbessern sich dadurch die Symptome? Kommt man damit als Patient zurecht, der allein zu Hause wohnt? Für wen kommt die Therapie in Frage? In welchen Fällen ist eher davon abzuraten?
Gruß
Loreley