- Die Meinung der Patienten
- Forumsbereiche
- Allgemeine Gruppen
- Behandlung von Typ-1-Diabetes
- Verfahren zur Berechnung von Risiko für Typ-1-Diabetes verbessert
Verfahren zur Berechnung von Risiko für Typ-1-Diabetes verbessert
- 8 Ansichten
- 1 Unterstützung
- 1 Kommentar
Alle Kommentare

Abgemeldeter Nutzer
06.04.18 um 18:06
Interessante Sache! Wusste gar nicht, dass Babys hierauf getestet werden.
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Artikel zum Entdecken...

20.07.25 | Aktualitäten
Sommer und Schlafstörungen: Ursachen, Tipps und Lösungen, um trotz Hitze besser zu schlafen

05.07.25 | Aktualitäten
Sonnenschutz und chronische Krankheiten: Wie kann man sich wirksam vor der Sonne schützen?

22.06.25 | Aktualitäten
Frauengesundheit: Warum ist die medizinische Forschung noch immer unvollständig?

08.03.19 | Aktualitäten
Die Auswirkungen einer chronischen Krankheit auf das Liebesleben : was hilft?
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Abgemeldeter Nutzer
Verfahren zur Berechnung von Risiko für Typ-1-Diabetes verbessert
Einer internationalen Forschergruppe unter Leitung von Münchner Wissenschaftlern ist es nun gelungen, ein Verfahren zur Berechnung des Risikos für Typ-1-Diabetes zu entwickeln, das bisherigen Methoden weit überlegen ist. So können bereits ab der Geburt Kinder identifiziert werden, die ein 25-fach erhöhtes Risiko aufweisen, an Typ-1-Diabetes zu erkranken. Eingesetzt wird der Test schon heute europaweit in einem Projekt zur Vorbeugung von Typ-1-Diabetes.
In Deutschland können Eltern ihr Baby derzeit in Niedersachsen, Bayern und Sachsen in der Geburtsklinik oder beim Kinderarzt im Rahmen der Freder1k-Studie kostenlos auf das Typ-1-Diabetes-Risiko testen lassen. Ziel ist es, innerhalb der nächsten Jahre insgesamt 300 000 Babys zu untersuchen. Gehofft wird ferner, dass es in Zukunft auch für andere Autoimmunerkrankungen bei Kindern Angebote gibt.
Quelle:
Abschätzung des genetischen Risikos für Typ-1-Diabetes verbessert
Wurde euch ein solcher Test angeboten?
Wann und wie wurde bei eurem Kind bzw. bei euch selbst Typ-1-Diabetes bzw. ein Risiko für Typ-1-Diabetes diagnostiziert?