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Parkinson und Ängste
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LG
Andrea
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Hallo,
Fachleute gehen davon aus, dass etwa 40 bis 60 % aller Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, auch unter Ängsten (generalisierte Angst, Panikstörungen und/oder soziale Phobien) leiden.
Von einer generalisierten Angststörung spricht man, wenn Menschen ständig Angst haben und sich dauernd Sorgen machen, was ihnen, ihrer Familie, ihren Freunden, ihrer Umwelt alles passieren könnte.
Panikstörungen wiederum sind Angstattacken, die ganz plötzlich und ohne erkennbaren Grund auftreten und von starken körperlichen Symptomen (z. B. Herzrasen, Zittern, Engegefühl in der Brust...) begleitet sind.
Vieles spricht dafür, dass Ängste mit den durch Parkinson ausgelösten neurobiologischen Veränderungen in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen. Eine deutliche Beziehung scheint es ferner zwischen der Motorik und manchen Ängsten zu geben, wobei unklar ist, ob Bewegungseinschränkungen die Ängste erzeugen oder ob die Bewegungen durch bestehende Ängste schwerer fallen.
Weitere Informationen zum Thema "Parkinson und Ängste" findet ihr z. B. hier:
parkinson-spektrum.de
http://www.parkinson-selbsthilfe.at/fachbeitraege/angst-und-panikattacken/
Im Anschluss könnt ihr euch gerne über eure Ängste, Panikstörungen etc. austauschen. Sprecht darauf aber bitte auch euren behandelnden Neurologen an.
LG
Andrea