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Austausch zu Humira
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5 antworten
28 gelesen
Thema der Diskussion
Gepostet am 22.03.17 13:41
Hallo!
Hier eine Nachricht von Löwenzahn
"Hi!
Bei meiner Tante wurde Rheuma diagnostiziert. Sie bekommt daher seit einem Monat Humira. Seither hat sie auch ziemliche Kopfschmerzen. Kann da ein Zusammenhang bestehen?"
Bitte zögert nicht, euch in dieser Diskussion hierzu sowie allgemein über Humira auszutauschen.
LG
Andrea
Beginn der Diskussion - 22.03.17
Austausch zu Humira https://www.carenity.de/forum/rheumatoide-arthritis/behandlung-von-rheumatoider-arthritis/austausch-zu-humira-1377Gepostet am 22.03.17 15:04
Ja ich nehme auch Humira da sind so einige Nebenwirkungen ich habe auch oft Schüttelfrost obwohl es warm war.....
Gepostet am 22.03.17 15:39
Was für Nebenwirkungen sind das sonst noch, Kellymaus
Gepostet am 23.03.17 15:45
ich habe oft Unwohlsein.....obwohl es nicht über den Magen geht habe ich Schmerzen
und das schlimme ich gehe auf wie ein Hefekloss!!!!!! muss noch nebenbei Prednisolon nehmen.
Ein Teufelskreis denn es nihmt mir ja meine Schmerzen.....im Moment das einzige was noch hilft.
Gepostet am 23.03.17 20:05
Danke für die Antwort, Kellymaus
Wie sehen die Erfahrungen mit Humira bei anderen aus?
Gepostet am 19.04.17 20:13
Hier ein Beitrag zu Humira von Foxy22
aus einer anderen Diskussion:
"Ich nehme seit Januar Humira (Adalimumab) als Pen 14-tägig. Der Grund meiner Ärztin war, ein geschwollener rechter Zeigefinger und eine Schwellung am linken Handrücken (seit mehr als ein halbes Jahr). Rheumaschübe hatte ich seit ca. Februar 2016 nicht mehr, weil ich meine Ernährung komplett umgestellt hatte. Meine Ärztin hat mich in keiner Weise aufgeklärt über die Risiken dieser Methode. Bekommen hab ich diese von einer Apothekerin die mir ein PDF-File mitgegeben hat. Daraus entnahm ich als Nebenwirkung, das eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 eintreten kann Krebs zu bekommen. Das finde ich schon recht heftig und jeder in meinem Freundes-/Familienkreis rät mir dazu es wieder abzusetzen.
Wenn jemand wirklich massive Probleme mit dieser Krankheit hat, kann ich verstehen das man Prioritäten setzt bzgl. Lebensqualität, aber in meinem Fall?
Ich bin also noch recht unschlüssig ob das wirklich die richtige Therapie für mich ist."
LG
Andrea