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Leben mit Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen

Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben?

  •  666 Ansichten
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Bearbeitet am 20.01.16 um 09:46

Hallo,

wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben?

LG

Andrea

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Karin66

11.11.18 um 04:12

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Karin66

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Hallo Karin567,

freut mich sehr. dass Du mal wieder da bist - technische Probleme mit dem PC habe ich auch ab und zu, allerdings mit Windows10 leider noch keine Erfahrungswerte, da mein jetziges System unter Windows7 noch sehr stabil und gut läuft. Bei grundsätzlichen Fragen kann ich aber gerne mal versuchen, Dir zu helfen - einfach eine persönliche Nachricht an mich mit dem Problem.

Aber super, dass Du Dich hier wieder meldest - vor allem nach Deinem scheinbar ja doch schlimmen Sturz. Auch wenn Du es nicht gerne hörst: wenn Dein Fuß schon schwarz war, solltest Du auf jeden Fall damit unbedingt noch zum Arzt (und wenn es erst mal "nur" Deine Hausärztin = Neurologin ist, zu der Du schon gegangen bist), denn da könnten wirklich durchaus Bänder gerissen oder zumindest gezerrt sein und auch das muss DRINGEND behandelt werden! Schließlich möchtest Du ja noch sicher ein paar Jahre auf Deinen eigenen Füßen stehen und laufen und unbehandelt kann das schlimmere Folgen nach sich ziehen, als Dir jetzt vielleicht bewusst ist - es könnten sich Spätfolgen wie Verformungen des Fußes ergeben und dann kannst Du gar nicht mehr richtig laufen.

Solltest Du nicht wissen, wie Du zum Arzt kommst: ruf Dir entweder ein Taxi, das auch Krankenfahrten macht (im akuten Notfall zahlt das auch die Krankenkasse - Du musst eben "nur dem Arzt sagen, dass Du erst jetzt gestürzt bist. Weiß ich aus eigener Erfahrung, das deutsche Krankensystem ist leider so, die wollen und müssen belogen werden, wenn so was passiert und es ums Geld geht...). Oder Du rufst gleich den ärztlichen Notdienst (116 117) und sagst, dass Du EBEN erst gefallen bist - die sollten eigentlich dann  auch einen Arzt schicken, denn heute ist ja Sonntag. Egal, auch wenn es schon 5 Wochen her ist. Ich wünsche Dir auf jeden Fall auch in dieser Hinsicht gute Besserung.

Auch Dein Vorhaben, wenigstens einmal in der Woche einkaufen zu gehen, ist klasse - mach das auf jeden Fall! Denn zum einen brauchst Du ja sowieso irgendwann wieder neue Lebensmittel (allein schon Futter für Deine Katze, die sich hoffentlich auch von dem Schreck wieder erholt hat...). Zum anderen verlierst Du nicht ganz die sozialen Kontakte - insbesondere, wenn Dein Enkel leider durch seinen  Hausbau nun noch weniger Zeit hat und Du ihn und seine Kinder noch seltener siehst. Zum anderen bleibst Du durch die Bewegung auch mobil, denn das ist gerade in höherem Alter ungemein wichtig - ich sehe es an meiner eigenen Mutter, die ist ebenfalls vor etwa vier Wochen übel gestürzt (auf den Rücken, war etwas über eine Woche im Krankenhaus, wurde dann aber entlassen, weil man an einem gebrochenen Brustwirbel leider außer Schmerztherapie nicht viel machen kann...). Sie wird 82, hat tierische Arthrose in ihren Knien, läuft aber immer noch ohne Rollator oder Stöcke durch die Gegend, weil sie immer so beweglich war und auch für ihr Alter zum Glück noch ist.

Ich wünsche Dir auf Deinem weiterem Weg im Kampf gegen die Depression  alles Gute - lass Dich nicht unterkriegen, Du schaffst das schon!

Liebe Grüße

Karin

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Carpe Diem - Leben und Leben lassen...


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2018-11-11 04:12:24
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12.11.18 um 10:10

Liebe Karin, ich bedanke mich sehr herzlich für Deine Nachricht. Sie gibt mir auch wieder Mut und es tut richtig gut, so viel Zuspruch zu bekommen. Ich kann ja fast mit niemanden reden. Es schätze, mein Mann leidet an beginnender Demenz. Es fängt langsam an. Ich habe es schon zweimal erlebt. Bei meiner Mutter und auch bei meiner Schwiegermutter. Mein Mann sitzt schon wieder im Sessel und schläft. Ich gebe es auf, es hat keinen Zweck und ich rege mich nur auf und kann nichts ändern. Du brauchst mir keinen Vorschlag zu geben, ihn zum Arzt zu schicken. Er geht nicht. Ich gebe ihm jeden Abend seine Bludrucktablette und das war`s. Weiter hat er keine Arzenei. Vor Jahren war er Läufer, Marathon und sogar 100 km ist er gerannt. Viele Jahre hat er das gemacht. Ich hatte auch nichts dagegen, denn gegenüber  meinem ersten Ehemann war das übehaupt nicht schlimm. Da habe ich ganz andere Dinge erlebt.

Ich gehe auch nicht zum Arzt. Am 3. 12. bin ich in Plauen beim Herzarzt bestellt. Mal sehen, was da herauskommt. Evtl. bekomme ich andere Tabletten.

Tschüß, einen schönen Tag, Grüße von Karin.

 

 


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2018-11-12 10:10:58
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12.11.18 um 10:39

Hallo, ich habe geantwortet und wahrscheinlich meinen Text nicht ageschickt. Was nun?


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2018-11-12 10:39:22

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Eva_Be

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12.11.18 um 12:52

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Hallo @Karin567,wenn ich es richtig sehe, wurde Dein Text abgeschickt - oder fehlt etwas?LG,Eva

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Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2018-11-12 12:52:43

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Karin66

13.11.18 um 12:50

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Karin66

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Hallo Karin567,

vielen Dank für Deine liebe Nachricht - doch, die ist hier auch richtig eingetragen worden, denn sonst könnte ich Dir ja jetzt nicht darauf antworten :-)

Da hast Du es ja mit Deinem Mann wirklich nicht einfach - und Männer können sowieso so was von stur sein, wenn man ihnen was Gutes tun will (...wie eben etwa endlich mal wieder zum Arzt schicken...)! Egal, ob nun mit oder ohne Demenz - nur die macht natürlich leider alles NOCH schwieriger für Dich. Hättest Du denn nicht die Möglichkeit, Deinen Hausarzt mal um einen Hausbesuch zu bitten - dass der sich dann Deinen Mann dabei anschaut und eben vor allem Dich auch? Das macht sogar der Hausarzt meiner Mutter, obwohl der sogar gleich drei Dörfer weiter wohnt.

Ist natürlich auch schlimm, dabei zusehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch so abbaut und man selbst ist dabei total hilflos! Das erlebe ich zurzeit auch bei meiner Freundin, der Mann ist bereits mit 50 (die er gemeinsam mit meiner Freundin dieses Jahr erst geworden ist) ein hochgradiger Pflegefall, er hat leider Parkinson. Den kenne ich auch noch aus Zeiten, als er noch gesund war und es ihm gut ging. Meine Freundin pflegt ihn mal noch selbst zu Hause, ist aber selbst mittlerweile völlig kaputt dabei - Dir wird es sicher mit Deinem Mann ganz ähnlich gehen. Das ist keine einfache Situation, wenn man ständig für jemanden da sein muss. 

Insofern ist es gut, dass Du wenigstens Anfang Dezember mal zum Kardiologen gehst, denn Du solltest Dich schon auch um Deine eigene Gesundheit kümmern, das ist total wichtig. Ich hoffe natürlich, dass bei der Untersuchung nichts Schlimmeres herauskommen wird und Du vielleicht wirklich "nur" auf neue Tabletten umgestellt wirst. 

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute - für Dich und Deinen Mann!

Liebe Grüße

Karin

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Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2018-11-13 12:50:16
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14.11.18 um 12:27

Hallo Karin, ich habe gestern schon mal geschrieben und dann war alles weg. Es geht mir besser, meine große Zehe macht mir aber noch Schwierigkeiten und ist an einer Stelle auch noch ziemlich dunkelblau. Sie tut auch weh, wenn ich sie nicht bewege. Gebrochen ist aber nichts, das habe ich schon ausprobiert. Es sind aber schon über fünf Wochen her und nun  müßte es mal wieder gut sein.

Mein Mann kann ich nicht überreden zum Arzt zu gehen. Das hat wahrscheinlich auch nicht viel Sinn, denn wenn jemand Demenz bekommt, sehen das Außenstehenden lange nicht. Wenn der Arzt jemanden nur kurz sieht und jahrelang noch nie, was soll er da feststellen, auch wenn er Arzt ist. In die Wohnung kann ich noch niemanden kommen lassen, bei mir sieht es noch aus wie bei Flodders. Durch die Tabletten von dem Nervenarzt war ich ungefähr zwei Jahre zu nichts fähig. Erst jetzt kann ich wieder etwas tun und es dauert, bis ich alles in Ordnung gebracht habe. Es dauert, durch meinen Sturz war ich auch wieder behindert. Ich konnte auch keine Treppe nach oben steigen, wo wir schlafen. Langsam wird es aber, ich bin froh.

Tschüß von Karin


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2018-11-14 12:27:22

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Karin66

15.11.18 um 12:35

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@Karin567‍ 

Hallo Karin,

ich weiß, wenn jemand Demenz hat oder auch nur diese entwickelt, wird es immer schwieriger, solchen Menschen etwas sagen zu wollen. Sie können auch gar nichts dafür, denn meistens regen sie sich wahrscheinlich selbst darüber auf, wenn sie sich an etwas nicht mehr erinnern können. Und dann werden sie aggressiv, weil sie ihre eigene Hilflosigkeit spüren. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen - nur wie es in einem Menschen im Inneren aussieht, weiß man ja leider nicht. Und mit zunehmender Demenz können sie sich leider ja auch immer weniger mitteilen. Es ist schlimm, so etwas mitmachen zu müssen und nichts dagegen tun zu können. Bei Dir ist es ja leider noch um so schlimmer, weil Du ja selbst nicht gesund bist, jetzt mit Deinem lädierten Fuß und vor allem mit Deiner Depression zu kämpfen hast.

Insofern finde ich es schon sehr gut, wie Du Dich (und Deinen Mann) dennoch irgendwie immer durch den Alltag bringst. Aber wegen Deiner Wohnung brauchst Du Dich nicht zu schämen - wenn Du Hilfe vom Arzt brauchst, dann brauchst Du die eben, da sollte ja wohl eine etwas unaufgeräumte Wohnung nichts ausmachen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es SO schlimm aussieht. Bei mir etwa sieht es auch immer noch aus, als ob ich gerade erst eingezogen wäre, obwohl der Umzug schon letztes Jahr im Juni war. Ich komme einfach irgendwie nicht dazu - und konnte mich bisher auch noch nicht mal aufraffen, nach einem neuen Sofa zu schauen, denn mein altes war definitiv viel zu groß...

Mach weiter so, Du wirst Deinen Weg schon machen - und bleib vor allem gesund!

Liebe Grüße

Karin

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15.11.18 um 17:05

Hallo Karin, es ist wirklich schlimm. An der Decke oder den Wänden hängen Gespinste aus Staub (Ganger von Spinnengespinsten). Sie müßte ich alle abkehren oder mit dem Staubsauger absaugen. Absaugen ist mir aber zu anstrengend, das müßte mein Mann machen, dazu muß ich ihn noch überreden. Wenn er sieht, daß ich etwas mache, tut er auch etwas. Ich muß mich aber öfters setzen und ausruhen. Das ist für ihn auch gleich ein Grund sich zu setzen und lange auszuruhen. Aber im kämpfe mich durch. Morgen Nachmittag gehe ich zum Friseur nach langer Zeit und ich konnte meinen Mann überzeugen, daß er auch geht. Jedenfalls mache ich jetzt immer etwas, weil ich auch ein bißchen Kraft bekommen habe. Ich bin froh.

Liebe Grüße Karin567


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Karin66

16.11.18 um 12:44

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@Karin567‍ 

Hallo Karin,

ach, die paar Spinnweben, die kannst Du doch einfach mit einem Staubwedel entfernen, oder? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es SO viele sein sollen. Klar ist das Absaugen anstrengend, insbesondere, wenn man den Sauger ständig hinter sich her ziehen muss (es sei denn, Du hättest einen anderen Sauger...) und vor allem eventuell schlecht in diverse Ecken kommt. Es ist aber gut, dass Dein Mann sich dann doch beteiligt, wenn er erst mal sieht, dass Du mit Hausarbeit überhaupt anfängst - vielleicht schaffst Du es ja noch, dass er mal den Sauger schwingt :-)

Dass Du Dich vor allem mit Deinem zurzeit so ramponiertem Fuß öfter setzen musst, ist doch verständlich - mach es so, wie Du es am besten kannst und setz Dich vor allem dabei nicht unter Stress. Wenn die eine Ecke an dem Tag eben nicht fertig wird, dann machst Du es am nächsten - ist doch auch nicht so schlimm. Immer kleine Ziele setzen, dann hast Du auch ein Erfolgserlebnis, was Du alles schon geschafft hast - und das kann total motivieren. Du schaffst das schon, das weiß ich.

Super, dass Du was für Dich selbst tun willst und zum Frisör gehst! Du wirst sehen, danach fühlst Du Dich wie ein neuer Mensch. Genieße es, Dich dort verwöhnen zu lassen, Du hast es Dir verdient. Und dass Dein Mann auch noch mitgeht - um so besser! Das freut mich für Euch Beide. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Verschönern lassen!

Liebe Grüße

Karin 

 

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16.11.18 um 18:46

Hallo Karin, ich war mit meinem Mann beim Friseur. Noch kann ich mich nicht freuen, obwohl sie es sehr schön gemacht hat. Färben und Schneiden dauert eben seine Zeit und jetzt bin ich fix und alle. Mein Mann mußte gucken, ob die Katzen da sind, alles in Ordnung. Ich mache es auch so, jeden Tag ein paar mal etwas tun. Mit der Zeit schaffe ich es. Wenn mein Mann sieht, daß ich etwas mache, tut er auch etwas. Ich gebe nicht auf! Wenn ich etwas geschafft habe, freue ich mich natürlich auch und es hilft mir, wieder Kraft zu bekommen.

Danke für die hilfreichen Wort. Alles Liebe und Gute von Karin.


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