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Patienten Lungenkrebs
Lungenkrebs: Was tut ihr, um wieder ins emotionale Gleichgewicht zu kommen?
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kmicha
kmicha
Zuletzt aktiv am 14.09.20 um 21:24
Registriert seit 2017
52 Kommentare geschrieben | 9 im Lungenkrebs-Forum
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Hallo Dorothea.
BIn am Samstag aus der Klinik gekommen in der ich 3 Tage verbringen musste für ein CT mit kontrastmittel das durch meine Niereninsuffienz nicht ungefährlich war. Es musste gemacht werden weil ich ein Bauchaortenaneurithma von 6,2cm habe. Leider können sie mich nicht Operieren da ich Koerperlichdurch mehrere Krankheiten (unter anderem lungenkrebs, herztransplantation, 3 Gefäß Erkrankung habe. Bevor ich jetzt weiter schreibe die Frage ob du ein interwiev. Mit mir machen würdest.
Gruß Klaus
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kk
Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 14.10.24 um 10:07
Registriert seit 2020
2.106 Kommentare geschrieben | 20 im Lungenkrebs-Forum
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Guter Ratgeber
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Liebe Mitglieder,
eine Krebs-Diagnose verändert ein ganzes Leben (oder auch der ganzen Familie). Was tut ihr, um damit klar zu kommen? Was habt ihr verändert oder gibt es bestimmte Rituale? Lenkt ihr euch von all dem ab?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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DorotheaW
Community ManagerinGuter Ratgeber
DorotheaW
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 14.02.21 um 13:28
Registriert seit 2019
384 Kommentare geschrieben | 24 im Lungenkrebs-Forum
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Guter Ratgeber
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Hallo,
Nach der Diagnose ist die Anpassung an die neue Situation, das "Coping", entscheidend. Welche Ziele hat man jetzt vor sich? Wie kann man reale oder erwartete Belastungen verringern und verarbeiten?
Bei Dingen, die man nicht direkt ändern kann, muss man lernen, sie zu ertragen. Denn es geht darum, trotz der Krankheit wieder eine neue emotionale Stabilität zu erlangen.
Diese Verarbeitung der Krankheit geschieht nicht auf einmal. Es handelt sich um alle Anstrengungen, die Patienten im Krankheitsverlauf unternehmen. Dabei sind die die Anforderungen und die Art, damit umzugehen, je nach Patient unterschiedlich:
Jede Patientin und jeder Patient erlebt und verarbeitet Krankheit und Behandlung auf seine eigene Weise.
Wie sieht das bei euch aus? Was belastet euch besonders und wie geht ihr damit um? Wie passt ihr euch an die Situation an?
Ich freue mich auf eure Beiträge!
Viele Grüße,
Dorothea