Patienten Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
COPD und Depressionen
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Anna1804
Anna1804
Zuletzt aktiv am 28.03.24 um 19:00
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29 Kommentare geschrieben | 8 im Chronisch obstruktive Lungenerkrankung-Forum
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Ja leider haben sich die Depressionen so langsam mit MEINEM COPD eingeschlichen, aber ich versuche dieseit schlimme schleichenie Krankheit aus meinem Kopf zu kriegen, wobei das nicht so einfach ist.Es geht einem besser wenn man nicht daran denkt..Allerdings nehme ich auch schon eine 1/2 Tablette, die mir sehr gut bekommt..
L. G.Anna1804...
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Flashdance66
Also bei mir ist es wenn ich längere Wege oder beim Treppen steigen meistens der Fall. Ich muss aber dazu sagen ich habe Lungenemphysem und starke Skoliose kombiniert das macht es wohl schlimmer das ganze.
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Flashdance66
Also bei mir ist es wenn ich längere Wege oder beim Treppen steigen meistens der Fall. Ich muss aber dazu sagen ich habe Lungenemphysem und starke Skoliose kombiniert das macht es wohl schlimmer das ganze.
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Abgemeldeter Nutzer
Hallo!
Insbesondere bei Frauen soll sich durch eine Raucherlunge das Risiko für eine Depression erhöhen.
Bei Patienten, die an einer Depression erkrankt sind, nimmt eine COPD jedoch häufiger einen ungünstigen Verlauf, d. h. es kommt zu längeren Krankenhausaufenthalten und einer höheren Sterberate. Personen mit depressiven Symptomen tun sich außerdem schwerer damit, mit dem Rauchen aufzuhören.
Wie ist das bei euch? Sind Depressionen für euch ein Thema?
Zögert nicht, euch mit den anderen auszutauschen!
LG
Andrea
Quelle:
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/copd/auswirkungen-kosten/