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Gold 3 - ich komme noch nicht damit klar
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bienchen23
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
bienchen23
Botschafter-Mitglied
Zuletzt aktiv am 28.04.25 um 10:04
Registriert seit 2019
784 Kommentare geschrieben | 24 in der Gruppe Leben mit COPD
93 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
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Guter Ratgeber
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Freund/in
Guten Morgen
Das Verhalten des Arztes ist natürlich nicht annehmbar. Das würde ich so nicht akzeptieren.
Das wichtigste ist erstmal das du deine Krankheit annimmst und akzeptierst. Dann würde ich mich aktiv darum kümmern das ich eine Verbesserung der Symptome erreichen kann. Ich habe jetzt gelesen das durch Sport das Atmen erleichtert wird. Ich habe die Übungen auch ausprobiert und mir haben sie auch geholfen. Es ist aber einen Geduldsache, das geht nicht von heute auf morgen. Ich mache schon jahrelang, Yoga und Pilates. Die Atemübungen haben auch eine sehr gute Wirkung. Es ist ein ausprobieren was einem gut tut und hilft. Aber das wichtigste ist einfach den Zustand zu akzeptieren und etwas dagegen tun. Ich bin der Mensch der sich dann sagt. "Okay das ist jetzt so was kann ich tun damit es mir besser geht. " aber das ist mein Verhalten.
Ich weiß nicht wie alt deine Kinder sind aber ich würde erstmal nichts sagen. Such dir einen guten Lungenfacharzt und besprich dich mit ihm. Er kann dir bestimmt gute Tipps geben. Man sollte sich in so einem Fall immer eine zweite Meinung einholen.
lg
Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 28.04.25 um 11:06
Registriert seit 2020
2.409 Kommentare geschrieben | 60 in der Gruppe Leben mit COPD
26 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
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Guter Ratgeber
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Teilnehmer/in
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Botschafter/in
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Forscher/in
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Freund/in
Hallo @PetraE. @Heikem @Paulus47 @Chrine @XadoX2302 @pjotr1963 @Brate97 - wie habt ihr eure Diagnose verkraften können? Habt ihr Tipps für das Mitglied? Wie sind eure Erfahrungen?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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Leomie
Leomie
Zuletzt aktiv am 08.12.22 um 06:24
Registriert seit 2022
1 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Leben mit COPD
Rewards
Forscher/in
Hallo ihr Lieben,
nach einer heftigen Covid19-Infektion inkl verschleppter Lungenentzündung war ich im März beim Lungenfacharzt, der mir "nichts" & fehlende Mitarbeit bei der Lufu diagnostizierte. Seine Empfehlung war: nehmen Sie ab, dann gehts Ihnen besser.
Fehlende Mitarbeit steht sogar im Arztbrief.
Jetzt bin ich in einer LongCovid-Reha, da es mir über Monate hinweg nicht besser ging.
Vor einer Woche bekam ich nach zwei Spirometrien und einer Bodyplethysmographie die Diagnose COPD Gold3.
Die Ärztin war auch überrascht über das Ergebnis, da ich zwar dick bin, aber ansonsten kerngesund wirke. Mein Herz/Kreislaufsystem ist in Ordnung, der Blutdruck und die Sauerstoffsättigung ist gut. Doch sind die insgesamt 5Tests eindeutig.
Ich habe noch nicht realisiert was das für mich bedeutet, außer dass ich alles ändern muss.
Momentan schwanke ich zwischen relativieren (immerhin kein Krebs), verdrängen und viel Wut, v.a auf den Lungenfacharzt, der meine schlechten Werte ignoriert hat.
Meine Reha ist für den A...llerwertesten, da ich Zeit brauche um mit der Diagnose klar zu kommen und dementsprechend kann ich mich nicht erholen. Ich weiß auch nicht wie ich das meinen Kindern sagen soll.
Wie kamt ihr mit der Diagnose klar?
Viele Grüße,
Leomie