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Leben mit Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen

Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben?

  •  666 Ansichten
  •  6 Mal unterstützt
  •  88 Kommentare
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Abgemeldeter Nutzer

Bearbeitet am 20.01.16 um 09:46

Hallo,

wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben?

LG

Andrea

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Abgemeldeter Nutzer

24.05.17 um 10:47

Hallo, ich habe doch noch etwas zu schreiben. Tabletten habe ich vom Nervendoc bekommen und habe sie auch brav eingenommen. Ich war zwar ruhig, nichts hat mich mehr aufgeregt. Die Nebenwirkungen waren aber eine einzige Katastrophe. Das das alles Nebenwirkungen waren, habe ich nicht gewußt. Ich bin sogar in meiner Stube einfach hingefallen. Es hat mich auch niemand über die Nebenwirkungen aufgeklärt. Im Internet stand alles noch ausführlicher als auf dem Beipackzettel. Alles hat auf mich zugetroffen. Jedenfalls bin ich nicht mehr zum Nervenarzt und habe ganz langsam mit den Tabletten aufgehört. Ich hatte auch die höchste Dosis bekommen. Jedenfalls kämpfe ich noch immer dagegen an, (gegen die Nebenwirkungen) es sind aber schon Monate her. Jetzt wird es aber langsam besser. Die Tabletten hießen Venlafaxin. Alles, was im Internet stand, hat auf mich zugetroffen. Da ich noch mit den Nebenwirkungen zu kämpfen habe, komme ich gar nicht dazu, Depressionen zu haben, weil es mir sowieso nicht gut geht. Jedenfalls gehe ich zu keinem Nervenarzt mehr! Mir ging es wie in dem Witz, ich habe in die Hose gemacht, es hat mich aber nicht mehr aufgeregt.

Tschüß, Ihre Karin567


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-05-24 10:47:18
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Abgemeldeter Nutzer

24.05.17 um 23:49

Hallo Karin567

was hast du da für ein Medikament bekommen und was hattest du an Nebenwirkungen?

Es gibt eigentlich mittlerweile ganz gute Medikamente, bei denen man nur anfangs was merkt, bei manchen gar nichts. Vielleicht waren die zu hoch dosiert für dein Körpergewicht?

Auf eine medikamentöse Behandlung würde ich eh nur bei einer mindestens mittelgradigen Depression zurückgreifen.

Wenn du aber teils nichts mehr isst oder auch keine Körperpflege mehr machen kannst, hört sich das für mich schon heftig an.

Hast du's mal mit einer Psychotherapie oder einer stationären psychosomatischen Reha probiert?

Gruß

Verena


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-05-24 23:49:02
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Abgemeldeter Nutzer

29.05.17 um 07:42

Wer möchte sich noch austauschen?


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-05-29 07:42:55
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Abgemeldeter Nutzer

30.05.17 um 04:11

Ich habe ja Bipolare Störungen, die kommen jedes Jahr, immer zur gleichen Jahreszeit. 

Schon als Kind hat es angefangen.

In der Ehe wurde es immer schlimmer. Als dann alle Kinder in der Schule waren, machte ich alles Mögliche um von den dunklen Löchern wegzukommen.

Garten, malen, Klavier spielen lernen, Zeitungen ausgetragen, schreiben, Haushaltshilfe bei Behinderten, Selbsthilfe Gruppe, Maltherapie, Atemtherapie, Meditation ,Vorträge.  

Nichts half wirklich, die Depression kam immer wieder, Fasnacht, vor Ostern, vor Weihnachten,

Die Hochs dauerten höchstens eine Woche, doch ich habe mich total verausgabt. Tag und Nacht gearbeitet bis zur Erschöpfung. Ich wollte alles nachholen was ich in den Monaten mit Depression versäumt hatte.

Seit mein Mann tot ist geht es langsam besser. Ich weiss auch warum ich gerade an diesen Tagen Depressionen habe.

Dieses Jahr hatte ich bis jetzt noch keine Depression, auch kein Hoch. Doch etwas ist nicht gut, ich kann nicht essen, alles ekelt mich an, oder ich habe Bauch schmerzen. Ich kann nicht malen, ich fühle mich einsam und allein,ich schaffe es immer noch nicht hinaus zu gehen. 

Mir fehlen Menschen und wenn sie da sind wünsche ich mir, wieder allein zu sein.

Ich wünsche mir, dass alles endlich vorbei ist, alles ist so sinnlos, mein Körper schmerzt jeden Tag. Alles in mir ist leer, alles ausgepresst, wie eine Zitrone, es ist nichts mehr da.

Ob das wieder vorbei geht?

mariüs


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-05-30 04:11:38
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Abgemeldeter Nutzer

31.05.17 um 12:05

Hallo, nach längerer Zeit schreibe ich mal wieder. Die Tabletten vom Nervendoc hießen Venlafaxin und ich habe die höchste Dosis bekommen, weil sie nicht richtig gewirkt haben. Gewirkt haben aber sehr gut die Nebenwirkungen. Ich konnte vor Schwäche nicht laufen und bin sogar in der Stube gestürzt. Mein Gleichgewicht war gleich null. Den ganzen Rücken entlang lief Strom. So kam es mir jedenfalls vor. Als wenn mich ein Stromschlag getroffen hätte. Als ich im Bett lag, hat es mir ständig große Zuckungen gegeben. Im Körper hatte ich ständig Schmerzen, Leber oder Galle und auch auf der Seite, wo die Bauchspeicheldrüse ist. Als ich doch mal versucht habe mit meinem Mann einkaufen zu gehen und ich ihm vorgeschlagen ruhig schon schneller zu gehen, ich komme nach, bin ich unterwegs auf einen Hang gesunken und konnte nicht mehr aufstehen. Vorher bin ich an einem Zaun entlang geschlichen und habe mich da immer festgehalten. Die Leute, die mir entgegen kamen, haben wahrscheinlich gedacht ich bin nicht nüchtern. Es war alles schlimm und ich habe Monate gebraucht, bis ich alles halbwegs überwunden habe. Luft hatte ich auch ganz wenig, da ich auch unter Herzschwäche leide. Der Doc ist umgezogen, da mußte man vom Wartezimmer ein paar Treppen hoch. Ich habe so lange dazu gebraucht, daß sich der Doc ständig umgedreht hatte, wo ich bleibe. Gefragt hat er aber nicht. Wenn ich irgendwo hin mußte, z. B. Hausarzt, mußte ich mich fahren lassen.

Das wünsche ich niemanden. Ich konnte auch nicht mehr schreiben, weil meine Hand so gezittert hat, man konnte es fast nicht lesen. Auch die Beine haben gezittert. Wer alles genau wissen möchte, kann im Internet Venlafaxin eingeben und alles lesen. Leider habe ich es zu spät gelesen.

Tschüß, Eure Karin 567


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-05-31 12:05:16
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Abgemeldeter Nutzer

03.06.17 um 08:04

Wer möchte sich noch austauschen?


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-06-03 08:04:59
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Abgemeldeter Nutzer

21.08.17 um 09:55

Ich versuch's nochmal...


Wie würdet ihr einem Außenstehenden Depression beschreiben? https://www.carenity.de/forum/andere-diskussionen/leben-mit-verhaltensstorungen-psychischen-erkr/wie-wurdet-ihr-einem-aussenstehenden-depressio-162 2017-08-21 09:55:56

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Karin66

19.01.18 um 13:26

Guter Ratgeber

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Karin66

Zuletzt aktiv am 29.08.23 um 23:27

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Hallo Karin567,

hast Du während dieser ganzen medikamentösen Behandlung denn nie daran gedacht, Dir mal bei einem anderen Neurologen eine Zweitmeinung einzuholen? Denn wenn dieses Medikament solche extrem starken Nebenwirkungen hat, dann muss das auf jeden Fall sofort der behandelnde Arzt erfahren und dann eben versuchen, Dich auf ein anderes Medikament einzustellen! Gerade bei Psychopharmaka gibt es so viele (mittlerweile ja auch neuere) Mittel, dass man da eben erst mal testen muss, wie die überhaupt wirken! Wenn der Arzt nur auf einem einzigen Medikament besteht, das dann nicht so wirkt, wie es soll (oder in Deinem Fall eben totale Nebenwirkungen hat), ist das einfach nur verantwortungslos oder fachliches Unverständnis. Daher solltest Du dringend mal zu einem anderen Neurologen gehen.

Gut wäre auch eine gleichzeitige Psychotherapie, in der Du Deine ganzen Probleme verarbeiten kannst. War bei mir damals auch so, das hat mir sehr geholfen - auch wenn ich eben keine Depression hatte. 

Ich habe allerdings auch den Neurologen bzw. Psychiater gewechselt, nachdem mir der ursprüngliche Arzt eben nicht mehr das Medikament verordnen wollte, mit dem ich so gut klar komme und das ich auch heute noch nehme (und das ohne die ganzen heftigen Nebenwirkungen anderer Mittel!). Angeblich war das "in seinem Budget nicht mehr drin und daher zu teuer" (damals war das Medikament auch noch nicht freigegeben und es gab noch keine Generika dazu, daher war es wirklich sehr teuer). Er hat mir ein "Horror-Mittel" verordnet (das schon SEHR lange auf dem Markt war...), das mich total sediert hätte und mit dem ich auch nicht hätte arbeiten oder sonstwie am Leben teilnehmen können. Das hat mir damals sogar meine Psychotherapeutin bestätigt (bei der ich in dieser Zeit zum Glück ebenfalls noch in Behandlung war) und mir davon abgeraten, das Mittel überhaupt zu nehmen. Daraufhin habe ich mir dann endgültig einen anderen Arzt gesucht, denn ich brauche einen, der sich um meine Gesundheit und eben nicht um seinen Geldbeutel kümmert! Von dem habe ich das bisherige Mittel dann weiter problemlos verordnet bekommen und mittlerweile von dessen Nachfolger (da der Arzt mittlerweile im Ruhestand ist) ebenfalls.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, auch bei der Arztsuche.

Liebe Grüße

Karin 

 

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Abgemeldeter Nutzer

20.01.18 um 21:31

Ich tagge sie mal... @Karin567‍ hier ist eine Frage an dich.


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Karin66

21.01.18 um 04:19

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Karin66

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Hallo Verena,

vielen Dank für Deine Hilfe, vielleicht ist Karin567 ja auch nicht so oft hier online - mal schauen, ob sie noch reagiert :-)

Liebe Grüße

Karin

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