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Diabetes im Alltag: Die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen
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Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Hallo und guten Tag. Meine Eltern hatten ja schon Diabetes und mussten sich spritzen. Mein Hausarzt hatte eine Gruppe mit Menschen, die kein Diabetes hatten, aber zu den Risikopatienten zählten, gegründet. Und hat mir vorgeschlagen, da mitzumachen. Ich habe alle Untersuchungen bekommen, die auch ein Diabetiker erhält. Mit Ultraschall der Nieren , die der Hausarzt machte. Fußkontrolle, Blutdruck, Blut - und Urinkontrolle und Ernährungsberatung. Das hat eine Mitarbeiterin gemacht. Die Werte wurden in einen Diabetikerpass eingetragen. So wurde der Diabetes auch frühzeitig entdeckt. Ich brauche mich nicht zu spritzen, nehme Tabletten. Mein HbA1c-Wert war nie über 7. Ich habe meine heißgeliebten Gummi-bärchen reduziert, die ich eigentlich täglich gegessen habe.
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Manuela56
Botschafter-MitgliedGuter Ratgeber
Eine Anmerkung noch. Die Mitarbeiterin ist jetzt in Rente. Eine junge Mitarbeiterin hat nun diese Arbeit übernommen. Sie ist ja lieb und motiviert, aber der Kommando-Ton stört mich doch etwas.
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Guten Tag zusammen,
bei der täglichen Bewältigung von Diabetes sind es oft die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen können. Neben der medikamentösen Behandlung gibt es eine Reihe von alltäglichen Taktiken und Routinen, die helfen, das Leben mit Diabetes zu vereinfachen.
Ich hoffe, dass wir in dieser Diskussion viele praktische Ideen und persönliche Erfolgsrezepte sammeln können, die euch allen das Leben mit Diabetes ein wenig erleichtern.
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team