Patienten Multiple Sklerose
Kinderwunsch mit MS
- 17 Ansichten
- 0 Unterstützung
- 3 Kommentare
Alle Kommentare
![avatar exit](/static/themes-v3/default/images/default/user_quit.png?1720004028)
Abgemeldeter Nutzer
Bei "uns" waren die Kinder vor der MS da...
![avatar exit](/static/themes-v3/default/images/default/user_quit.png?1720004028)
Abgemeldeter Nutzer
War bei mir auch so!
Manolie
Guter Ratgeber
Manolie
Zuletzt aktiv am 03.07.18 um 22:06
Registriert seit 2017
43 Kommentare geschrieben | 22 im Multiple Sklerose-Forum
Rewards
-
Guter Ratgeber
-
Teilnehmer/in
-
Forscher/in
In diesem Leben höchstwahrscheinlich nicht mehr :(
Die Signatur ansehen
Ursache & Wirkung
Geben Sie Ihre Meinung ab
Befragung
Die Mitglieder kommentieren ebenfalls...
Artikel zum Entdecken...
![Alles Wichtige über die Behandlungen Ponesimod (Ponvory®) und Fingolimod (Gilenya®) für RRMS](https://cdn-member.carenity.de/images/magazine/article/ponesimod-ponvory-fingolimod-gilenya-_300x220.png)
02.02.24 | Aktualitäten
Alles Wichtige über die Behandlungen Ponesimod (Ponvory®) und Fingolimod (Gilenya®) für RRMS
![Studie bestätigt Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel und höherem MS-Risiko in Finnland](https://cdn-member.carenity.de/images/magazine/article/300x220/21.jpeg)
17.10.16 | Aktualitäten
Studie bestätigt Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel und höherem MS-Risiko in Finnland
Abonnieren
Sie möchten über neue Kommentare informiert werden.
Ihr Abonnement wurde berücksichtigt
Andrea
Guter Ratgeber
Andrea
Zuletzt aktiv am 23.08.19 um 18:40
Registriert seit 2015
4.860 Kommentare geschrieben | 279 im Multiple Sklerose-Forum
4 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
Rewards
Guter Ratgeber
Teilnehmer/in
Botschafter/in
Aktivist/in
Forscher/in
Freund/in
Hallo!
Patienten mit MS müssen nicht auf Kinder verzichten.
Auf den Verlauf der Erkrankung sollen Schwangerschaft und Wochenbett keine wesentlichen Auswirkungen haben, das zweite sowie das dritte Schwangerschaftsdrittel sollen sogar etwas vor Schüben schützen. Nach der Entbindung sind Schübe bei MS dagegen etwas häufiger.
Bei der Entwicklung von Multiple Sklerose sollen genetische Faktoren außerdem eine eher untergeordnete Rolle spielen. Ist ein Elternteil an MS erkrankt, ist das Risiko des Kindes, ebenfalls an MS zu erkranken, um 2 % bis 4 % höher als beim Rest der Bevölkerung. Sind dagegen beide Elternteile an MS erkrankt, gilt es, den Kinderwunsch sorgfältig abzuwägen. Hier heißt es insbesondere auch Langzeitfaktoren, wie finanzielle Aspekte und die Fähigkeit, für die Kinder zu sorgen, mitzuberücksichtigen.
Bei bestehendem Kinderwunsch sollte man sich unbedingt vorher zwecks einer eventuellen Umstellung der Therapie von einem Neurololgen beraten lassen.
LG
Andrea
PS: Dieses Thema ersetzt keine Beratung durch einen Arzt. Zögert nicht, euch in dieser Diskussion zum Thema Kinderwunsch und MS auszutauschen.
Quelle:
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/multiple-sklerose-ms/fragen-im-alltag/