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MS: Wie ging es euch, kurz nachdem ihr von eurer Diagnose erfahren habt?
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Amitola , Nebula , Hunter , Manuela47 , friedolin5 , Feldhamster , Isabel , Yusuf-Eray , Silvia71 , medusa , Tanja88 , MalouOo , Ramona84 , Sandy82 , interessiert euch das Thema?
Freddy
Guter Ratgeber
Freddy
Zuletzt aktiv am 02.11.24 um 22:41
Registriert seit 2015
809 Kommentare geschrieben | 35 im Multiple Sklerose-Forum
17 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Ist für uns als Eltern eine Welt zusammen gebrochen. Wir kannten ja die Erkrankung, ihre Folgen und Auswirkungen bis zum finalen Ende bei guten Arbeitskollegen und Freunden. Meine Frau war tief traurig und hat nur geweint. Unsere Tochter hat es etwas zu leicht genommen, da sie nach der Diagnose noch jahrelang
einigermaßen Beschwerdefrei war. Sie hat die Zeichen nicht erkannt bzw nicht erkennen wollen. Bis nichts mehr ging. Nun ist sie bei uns in der Nähe und ich sehe sie fast täglich. Fahre sie zur Arbeit und zum Arzt/
Klinikum und hole sie wieder ab. Da fallen Änderungen/ Unterschiede in der Bewegung sofort auf. Dann kann sie uns die Wahrheit nicht verschweigen.
Diagnose: 2006 Erster schwerer Schub: 2009 und dann 2012/2013.
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LgE
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Danke für die Antwort, Freddy !
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Nana68 , innuhuze05 , traysere38 , ines_xx , sebuokiu13 , Jennifer Siegmund , multi-chris , Mohawk , interessiert euch das Thema?
Abgemeldeter Nutzer
Hallo Andrea ,
ich bin von MS nicht selbst betroffen, sondern habe eine Freundin und eine angeheiratete Verwandte, die beide MS haben.
Für beide war die Diagnose ganz schlimm, da beide noch kleine Kinder hatten.
Meine Verwandte ist kurz nach ihrer Entbindung erkrankt und hatte während der Schwangerschaft schon ihren Mann durch - ich glaube einen Herzinfarkt - verloren. Somit war für sie vor allem die Frage, wie sie mit der Erkrankung ihr Kind aufzieht. Glücklicherweise hat sie keinen schlimmen Verlauf und geht auch heute - fast 20 Jahre nach dem Ausbruch von MS - recht gut am Stock. Bis zur Rente konnte sie sogar in Teilzeit arbeiten gehen. Außerdem hatte sie das Glück, dass sie ein schon fast erwachsener Sohn unterstützt und bei seiner Schwester quasi Vaterfunktion übernommen hat.
Für meine Freundin war die Diagnose auch ganz schlimm, zumal es in ihrer Ehe vorher schon ganz schlecht lief und der Mann nach der Diagnose sogar die Scheidung einreichte und mittlerweile das Sorgerecht für die pubertierende Tochter bekommen hat, das sie jetzt gerne hätte. Ihr Gesundheitszustand lässt dies meiner Meinung nach aber nicht unbedingt zu.
Gruß von
Nana
Abgemeldeter Nutzer
Danke für die Antwort, Nana68 .
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Hallo!
Wann wurde bei euch MS diagnostiziert und wie ging es euch kurz nach der Diagnose?
LG
Andrea