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Wie kann ich als "nicht-selbst-Fibro-erkrankter" eine erkrankte Person unterstützen?
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Bianca.J
Community ManagerinGuter Ratgeber
Bianca.J
Community Managerin
Zuletzt aktiv am 06.09.24 um 21:42
Registriert seit 2020
2.040 Kommentare geschrieben | 41 in der Gruppe Leben mit Fibromyalgie
22 der Antworten waren für die Mitglieder hilfreich
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Hallo @Melli75 @Brina84 @Heidrunroehrs @Hummel990 @nitsrek @lotta2014 @Anni50 @Philosofa @Nachbarin @Annatoula @Maikelimauseli @Kessi09 @Samsung @Dini1676 @Josie888 @Macpomme @Idefix66 @Dörthe38 @Pommery @Birgit1 @Hamben @Laura87 - wie kann man als Angehöriger Patienten mit Fibro helfen? Was würdet ihr frogboy raten?
Herzliche Grüße,
Bianca vom Carenity-Team
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frogboy
frogboy
Zuletzt aktiv am 01.01.24 um 12:16
Registriert seit 2023
1 Kommentare geschrieben | 1 in der Gruppe Leben mit Fibromyalgie
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Forscher/in
Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Thema, wie kann ich als "nicht-selbst-Fibro-erkrankter" eine erkrankte Person unterstützen?
Ich konnte bisher nichts dazu finden, wie ein Nahestehender mit der Situation umgehen kann, zumindest nichts konkretes. Ich würde gern Hilfe anbieten, weiß aber gar nicht, wie ich das konkret tun kann und mit einer betroffenen Person darüber zu reden gestaltet sich ja in einer schlimmen Phase zuweilen als schwierig. Keiner von uns hat schließlich eine Bedienungsanleitung für diese Situation -weder der Erkrankte, noch der Nahestehende- deswegen würde mir sehr helfen, eure Erfahrungen zu hören.
Das unter dem Gesichtspunkt, dass ich den Zustand der Person vielleicht nicht verbessern oder heilen kann. Aber ich möchte ja Unterstützung und Halt bieten und derjenige weiß vielleicht selbst nicht, was ihm/ihr helfen würde.
Was hat euch als Erkrankte/r seitens Familie/Partner geholfen, was war euch zu viel?
Wo kann tatsächlich sinnvoll unterstützt oder Last abgenommen werden, egal in welcher Hinsicht?
Wie bietet man jemandem Hilfe an, der sich verschließt, sich unverstanden fühlt (natürlich, da ich es unmöglich nachvollziehen kann, da ich nicht in der Situation bin und es nicht selbst erlebt habe) und vermutlich selbst nicht weiß, was denn helfen würde?
Oder kennt jemand eine erkrankte Person, die eine Partnerschaft führt und zu einem kurzen Erfahrungsaustausch bereit wäre?